
Eingestellt: | 2020-10-24 |
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B1 © Benutzer 1283407 | |
Es ist schon eine Ironie des Schicksals, das der eine Fischjäger jetzt mit den Hinterlassenschaften des anderen Fischjäges klarkommen muss. Leider! |
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Technik: | NIKON D500, 300.0 mm f/4.0 1/2000s, F/5.6, ISO 560, 420mm (etwa 630mm Kleinbild) Manuelle Belichtung |
Fotografischer Anspruch: | Dokumentarisch ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 301.6 kB 1300 x 867 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 35 Zeigen
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Ansichten: | 90 durch Benutzer226 durch Gäste |
Schlagwörter: | kormoran |
Gebiet | Dahme-Spreewald |
Rubrik Mensch und Natur: |
oh Mann, ist das übel. Die Chancen, dass dem Kormoran geholfen wird, stehen wohl nicht gut. Ich drücke die Daumen, dass es trotzdem gelingt oder sich der Haken -- da ist vermutlich ein Haken am anderen Ende befestigt -- von selber löst. Wäre interessant zu wissen, ob da noch ein Fisch dranhängt.
Davon abgesehen hast du die Situation gut festgehalten.
Viele Grüße
Gunnar
Mit den "Hinterlassenschaften" eines Fischjägers habe ich auch schon die Bekanntschaft gemacht. Vor einigen Jahren hatte unsere Hündin an unserer Badestelle an der Ems einen Köder nebst Haken gefressen. Das bedeutete den halben Sonntag in der Tierklinik zu verbringen und 750 Euro für die endoskopische Entfernung zu bezahlen.
Damals habe ich zu meinem Partner gesagt, wer würde aber einem Fuchs oder einem Vogel helfen, dem so etwas passiert. Nun zeigst Du hier, dass solche Ereignisse wohl keine Einzelfälle sind. Ein wirklich trauriger Anblick...
LG Andrea
das ist wirklich ein trauriger Anblick, den du fotografisch festgehalten hast.
Bei mir am See ist letztes Jahr der Vater von 6 jungen Schwänen elendig an mehreren Angelhaken zu Grunde gegangen. Die örtliche Tageszeitung hatte es auch so berichtet.
Auf Nachfrage bei den Anglern hieß es es wäre der Fuchs gewesen.
Da kommt leider keinerlei Reue, oder Einsicht, dabei ist es so eindeutig, da sie die Tiere sogar mit Futter anlocken um sich zu belustigen.
Lieben Gruß
Philipp