Ein Tor zur Sonne
© Wolfgang Harrer

Eingestellt: | 2020-06-28 |
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Aufgenommen: | 2020-04-25 |
WH © Wolfgang Harrer | |
Hallo ins Forum, dieses Bild ist bereits im Frühling entstanden, ich habe es aber erst jetzt wiederentdeckt. Ihr seht „meine“ Streuobstwiese gleich in der Nachbarschaft kurz bevor die Sonne zwischen den zwei Bäumen endgültig für diesen Tag verschwindet. Im Feld neben dran fängt das Getreide schon an zu treiben; die Bäume haben die ersten Blüten, die in der nachfolgenden Kälteperiode fast alle erfroren sind. - Dieses Jahr wird es wohl kaum Streuobst geben. Ich wünsche euch eine schöne Woche. VG |
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Technik: | NIKON CORPORATION NIKON D500, 16mm (entsprechend 24mm Kleinbild) 1/15 Sek., f/18.0, ISO 64 Belichtungsautomatik, Korrektur 0.7, Manueller Weißabgleich |
Bearbeitung | Gestempelt |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 1.9 mB 1817 x 1000 Pixel. |
Ansichten: | 64 durch Benutzer114 durch Gäste |
Schlagwörter: | fraenkische schweiz fruehling gegenlicht laubbaeume obstbaeume sonnenuntergang streuobstwiese |
Rubrik Landschaften: | |
Serie Landschaftsbilder: |
Hallo Wolfgang,
dieses Bild von dir hatte ich mir bisher noch nicht vorgeknüpft. Warum es hier nicht ganz so gut ankam, könnte an dem Feld im Vordergrund liegen. Man stelle sich mal vor, das wäre eine richtige Blumenwiese mit Mohnblumen usw., statt eines auf Linie gebürsteten Feldes, was wäre das für ein Hammerbild. Vielleicht sollten wir dem Bauern, dem das Feld gehört, mal den Vorschlag machen für nächstes Jahr?

Also fotografisch hast du hier das Beste rausgeholt. So schön ist unsere Kulturlandschaft (und das Getreide brauchen wir ja schließlich auch....).
LG Angela
dieses Bild von dir hatte ich mir bisher noch nicht vorgeknüpft. Warum es hier nicht ganz so gut ankam, könnte an dem Feld im Vordergrund liegen. Man stelle sich mal vor, das wäre eine richtige Blumenwiese mit Mohnblumen usw., statt eines auf Linie gebürsteten Feldes, was wäre das für ein Hammerbild. Vielleicht sollten wir dem Bauern, dem das Feld gehört, mal den Vorschlag machen für nächstes Jahr?


Also fotografisch hast du hier das Beste rausgeholt. So schön ist unsere Kulturlandschaft (und das Getreide brauchen wir ja schließlich auch....).
LG Angela
Tja, Angela,
vielleicht erinnerst du dich, noch im letzten Jahr gab es um die Felder ca. 1m breite Blumenstreifen (Blühstreifen). Da hat es wohl im Rahmen der „Rettet die Bienen“ - Aktionen EU-Gelder für die Bauern gegeben. Was diese Gelder letztlich bewirkt haben, das siehst du an denselben Feldern, die im letzten Jahr noch Blühstreifen hatten; nichts mehr davon ist übrig, alles nur verschwendete EU-Gelder. – Zumindest hatten die wenigen Insekten im letzten Jahr etwas davon.
Mit dem Bauern, dem das Feld gehört, brauchen wir darüber wohl nicht groß diskutieren.
LG
Wolfgang
vielleicht erinnerst du dich, noch im letzten Jahr gab es um die Felder ca. 1m breite Blumenstreifen (Blühstreifen). Da hat es wohl im Rahmen der „Rettet die Bienen“ - Aktionen EU-Gelder für die Bauern gegeben. Was diese Gelder letztlich bewirkt haben, das siehst du an denselben Feldern, die im letzten Jahr noch Blühstreifen hatten; nichts mehr davon ist übrig, alles nur verschwendete EU-Gelder. – Zumindest hatten die wenigen Insekten im letzten Jahr etwas davon.
Mit dem Bauern, dem das Feld gehört, brauchen wir darüber wohl nicht groß diskutieren.
LG
Wolfgang
Ich kann, hier bei mir, den Bauern nur Lob aussprechen, wie intensiv diese sich um Blühstreifen bemühen.
Manchmal ist mir dies schon fast zu viel.
Ich kann meine heiß geliebten Rehe nicht mehr entdecken.
Dafür bekam ich aber eine Unmenge an Schmetterlingen, Bienen, Spinnen, zu sehen.
Gruß Jürgen
Manchmal ist mir dies schon fast zu viel.
Ich kann meine heiß geliebten Rehe nicht mehr entdecken.

Dafür bekam ich aber eine Unmenge an Schmetterlingen, Bienen, Spinnen, zu sehen.

Gruß Jürgen
Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.
perfekt in Szene gesetzt, schön.
LG
Heiko
LG
Heiko