Vielleicht erkläre ich später mal, warum sie Ringelblume heißt.
@Aber möglicherweise weiß Stefan es, denn Hildegard von Bingen hat es erklärt: Ringula wegen der geringelten Früchte. Ich muss aber da unbedingt einmal hin!

Seid lieb gegrüßt Ina

ich mag dein Bild!!
Die schönen freundlichen Farben wärmen das Herz wenn es draußen trüb und grau ist. Auch den Fokus hast Du perfekt gelegt.

LG Ute

da wird mir so richtig warm ums Herz. Komme nämlich gerade aus der Kälte und da tut so eine Farbexplosion richtig gut.

LG Silke

wow, gefällt mir mal so richtig klasse.
Die knappe Schärfe,
der Blick noch ein Hauch von oben so das die hinteren Blütenblätter noch erkennbar sind,
die weiteren Ringelblumen in der Unschärfe zur Farbgebung des Hintergrunds,
ergeben in dieser Kombination zusammen ein Traumbild:thumbsup:

Lieber Gruß
Michael

Das leuchtende Orange von Ringelblumen in meinem Garten ist für mich immer das i-Tüpfelchen des Sommers.
Die Samen für das Ringelblumenmeer im nächsten Sommer sind bereits gesammelt und warten aufs Aussäen in nächsten März. Neben den Nutzen, die du oben geschildert hast, haben Ringelblumen auch gärtnerischen Nutzen: Sie sind Insektenweide, verteilen Nematoden aus dem Boden, Schnecken mögen sie nicht, zusätzlich sind sie völlig anspruchslos und begnügen sich mit einem Minimum an Wasser. In Kombination mit Schwarzkümmel (Jungfer im Grünen), der zeitgleich blüht, sind sie beide Pflanzen eine echte Augenweide.

ganz lieben Dank für Deinen Kommentar und Deine ergänzenden Informationen!

Den Tipp mit dem Schwarzkümmel oder auch der Jungfer im Grünen finde ich ganz klasse!
Auch Lavendel und Ringelblumen machen sich gut zusammen...

Die Ringelblume ist auch noch sehr hartnäckig - sie blühen noch immer, auch bei leichtem Bodenfrost. Man hat also auch noch lange was davon, auch wenn es draußen trostlos zu werden scheint. Deshalb mag ich sie ja auch so sehr.

Lieber Gruß Ina

Das kann ich bestätigen. Bei mir im Garten sind die Ringelblumen auch zweijährige, wenn man sie einfach über Winter stehen lässt. Vermutlich klappt das aber nur in wärmeren Gegenden wie der Rheinebene.
Lavendel und Ringelblumen sind natürlich schon durch den Farbkontrast eine gute Kombi. Da meine Ringelblumen aber als Bodenverbesserer und Schneckenschutz im Gemüsegarten zum Einsatz kommen und ich in gewisser Weise Dreifelderwirtschaft betreibe, wandern sie von Jahr zu Jahr an eine andere Stelle des Gartens.
Lavendel aber braucht einen festen Standort. Häufiges Umsetzen verträgt er nicht und deshalb wächst er an meiner Trockenmauer, wo sich die Eidechsen unter den Lavendelwurzeln eingerichtet haben und im Sommer auf den aufgeheizten Sandsteinen die Aussicht auf das Ringeblumenmeer genießen.

Viele Grüße
Reinhold

Quasi um die Ecke mitten in den Weinbergslagen des Rheingaus....

Bin sicher Du kennst diese Ecke

Hier gefällt mir die farbliche Ausarbeitung.
Vor allem das warme Umfeld,in dem die Ringelblume aus dem Nebel aufzusteigen scheint.

Mystisch und geheimnisvoll. Passt irgendwie zu Hildegard von Bingen

ein Postkartenbild....wunderschön in Farbe und Form.

LG
Christine