
Eingestellt: | 2019-08-16 |
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Aufgenommen: | 2019-06-23 |
GS © Günter Sickert | |
Noch einmal einen der zwei Ästlinge dieses Jahres. Drei Wochen waren sie unsere Gäste. |
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Technik: | EOS 7d Mark II, ISO 800, 1/1250s, f7,1, 267mm |
Größe | 559.5 kB 1200 x 800 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 15 Zeigen
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Ansichten: | 78 durch Benutzer182 durch Gäste |
Schlagwörter: | waldohreule aestling |
Gebiet | Sachsen-Anhalt |
Rubrik Vögel: |
ich nehme mal an die Blätter hast du selektiv entrauscht? Es ist in meinen Augen leider zu viel des Guten, wenn man den Effekt übertreibt sieht es schnell sehr unnatürlich aus.
Wenn man selektiv mit Masken arbeitet müssen jene zum Schärfen oder Entrauschen auch sehr präzise sein. An den Feder"ohren" sieht es aus als wären diese auch mit dem Hintergrund entrauscht worden, hier liegt Verbesserungspotenzial.
Insgesamt müsste die Waldohreule eigentlich auch sehr viel schärfer sein bei der kurzen Verschlusszeit, es sieht aus als hättest du sie fast in gleichem Maße wie die Umgebung mit entrauscht.
Die Uhrzeit als du die Aufnahme gemacht hast hat leider auch nicht gerade vorteilhaftes Licht geboten.
Gruß
Jochen
ich kann mich Deiner Argumentation nicht anschließen, das was eingestellt wurde ist das Ergebnis wie es mir gefällt und wie ich es mir vorgestellt habe. Die ganze Aufmerksamkeit sollte auf den Augen liegen. Das Original ist ein absolut scharfes Foto mit allerdings Einstrahlungen der Sonne in das dichte Holz. Kritik nehme ich aber gerne auf wenn jemand eine andere Sichtweise hat nur über Masken und Bearbeitung Tips zu geben ist etwas überzogen und ob Du es glaubst oder nicht ich verstehe etwas davon.
Trotzdem
Viele Grüße
Günter
Viele Grüße
Günter
auch mir war der Hintergrund aufgefallen. Der wirkt sehr weich und künstlich.
Aber dafür sind die Augen der Eule natürlich ein Traum.
Gruß, Christian
herrlich dieser interessierte und gleichzeitig musternde Blick. Gefällt mir sehr gut!
Einzig der Hintergrund mit den Blättern ist mir persönlich etwas zu verschwommen. Ist aber Geschmackssache.
Gruß, Georg