
wird sie dem einen zum Verhängnis, während andere daraus seinen Nutzen zieht. Landunter nach starken Regenfällen zwang viele Maulwürfe und Mäuse dazu, Schutz auf exponierten Flächen zu suchen. Dies blieb natürlich ihren Verfolgern nicht verborgen und so tauchte sogar eine immature Schmarotzerraubmöwe mitten in Schleswig-Holstein in diesem Gebiet auf. Die Fluchtdistanz dieses nordischen Gastes war zum Glück sehr gering. VG Helge |
|||||||
Autor: | © Helge Schulz | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Eingestellt: | 2016-12-18 | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Professionell ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
|
||||||
Schlagwörter: | schmarotzerraubmoewe, feldmaus, parasitic, jaeger, stercorarius, parasiticus | ||||||
Rubrik Vögel: |
ich hätte auch nicht gedacht, so etwas mal hier in unseren landen zu beobachten, geschweige denn, zu fotografieren.
erfreulicherweise hat man ab und an auch ein bisschen mehr glück als erwartet.
VG Helge
VG Hans-Werner
Für eine solche Beobachtung muss man im Binnenland schon echt Glück haben, der einzige regelmäßigere mir bekannte Aufenthaltsort ist der Bodensee, auf dem jedes Jahr einige juvenile Raubmöwen der verschiedenen Arten rasten.
Das Foto gefällt mir sehr gut, schöne (wenn auch nicht für alle Beteiligten ) Szene mit angenehmen Licht und klasse Perspektive!
LG David
eine ganz außergewöhnliche Aufnahme Helge. Ich habe zuerst auf Norwegen getippt,
dass sie hierzulande auch anzutreffen sind, ist mir neu.
Danke für dieses interessante Bild und der Info.
LG Heike
LG Kai
eine interessante Verhaltensweise zeigst Du hier, fotografisch einwandfrei festgehalten!
Perspektive, Gestaltung und Belichtung werden dem Hauptdarsteller voll und ganz gerecht.
Viele Grüße
Richard
als Aufnahmeort hätte ich jetzt eher Norwegen oder Island vermutet. Aber um so besser, dass die Raubmöwe sich auch bei dir in der Heimat blicken ließ. Du hast sie mit Beute perfekt erwischt und duch die tiefe Aufnahmeposition auch gut freigestellt, was bei der Wiese sicher nicht einfach war.
Viele Grüße
Wolfram
Gruß angelika
erst ein Pilze fressendes Eichhörnchen, jetzt eine Mäuse fressende Möwe. Du zeigst spannende Einblicke in die Speisekarten der Tiere.
Das Bild gefällt mir sehr! Ein klein wenig mehr Freistellungspotential wäre schön gewesen, aber da hätte wohl das 600 f/4 ran gemusst, das ist nicht mehr mit dem lichschwachen Tamron machbar.
Viele Grüße,
Christian
Gruss Peter
Interessante Erklärung ergänzt das Foto.
Danke für das Zeigen.
VG
Anneli