
Eingestellt: | 2008-04-17 |
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GG © Günther Gailberger | |
Vipern sind für mich ganz besonders schöne Tiere. Allerdings ist auch entsprechende Vorsicht geboten, so das der Puls (zumindest beim ersten mal) schon ein wenig über dem Normalwert liegt. In diesem Fall habe ich der Schlange den Weg kurzfristig versperrt - deshalb auch beeinflußte Natur. Mir persönlich gefällt diese Aufnahme gerade weil die Viper hier nicht völlig freigestellt ist. Meiner Ansicht nach wird damit die versteckte, heimliche Lebensweise der Hornviper besser vermittelt; Wie seht ihr das? Gruß, Günther |
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Technik: | Nikon D2X, 4,0/200 Micro, Reissack & Windel |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 229.7 kB 1000 x 667 Pixel. |
Platzierungen: |
Teilnehmer Tierbild des Monats April 2008 |
Ansichten: | 2 durch Benutzer189 durch Gäste684 im alten Zähler |
Schlagwörter: | ammodytes hornviper portrait sandviper vipera |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
Ziemlich neidisch bin ich auf deine Fundorte, die ich bisher leider noch nicht aufsuchen konnte.
Danke dir für die Anmerkungen! Das Bergsturzgebiet des Dobratsch wäre immer einen Ausflug wert ...
Gruß, Günther
Ziemlich neidisch bin ich auf deine Fundorte, die ich bisher leider noch nicht aufsuchen konnte.
tolles Portrait einer Sandviper. Ist die aus der Schütt?
Viele Grüße
Hans
Nein, ist sie nicht - aber ich hab natürlich auch Aufnahmen von Hornvipern aus der Schütt ...
Gruß, Günther
Vielen Dank für eure Anmerkungen und besonderen Dank an Monika für den Wettbewerbsvorschlag!
Schöne Grüße, Günther
cu
Monika
Also ich hätte einfach auf die Aufnahme verzichtet, hätte einen riesen Bogen um die Schlange gemacht und einfach das nächste Vogerl fotografiert ). Spass beiseite: Fabelhaftes Bild aus einer tollen Perspektive!
Liebe Grüße,
Poldi
eine klasse perspektive und das darstellen der lebensweise ist dir gut gelungen. besonders eindrucksvoll kann man aus dieser ansicht auch das namensgebende horn erkennen.
wozu die windel????????????ß
lg helge
Die Windel war natürlich scherzhaft gedacht ...
In diesem Abbildungsmaßstab ist man mit der Frontlinse etwa 10-12 cm von der Schlange entfernt und hantiert dann noch am Schärfeeinstellring herum was nicht gerade nachahmungswert ist, wenn man weiß, wie blitzschnell & vorallem wie weit die Schlange vorschnellen kann! Die Aufnahme entstand natürlich am Morgen, wo die Schlange noch nicht ganz so aktiv ist, dennoch ist hier entsprechende Vorsicht geboten! Da ich schon öters Hornvipern fotografiert habe, weiß ich nur zu gut, das es auch sehr schnell zu Situationen kommt, in denen man sich sprichwörtlich "in die Hose macht";
Gruß, Günther