Das Objekt wurde 2016-06-25 17:59:43 durch Simone Baumeister gelöscht.
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Hallo Simone,
gerne würde ich etwas tröstendes schreiben können, aber
Vielleicht hilft ja der Gedanke, ein Jungtier gerettet zu haben, ein wenig.
Ein lieber Gruss von Antje
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Hallo Simone,
eine traurige Geschichte die du da schreibst und miterleben musstest.
LG Horst
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Hallo Simone,
das ist schon eine traurige Geschichte. Dein gelungenes Foto dokumentiert sehr schön, dass es eben nicht nur die heile und gute Welt in der Natur-(Fotografie) gibt.
VG Guido
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Liebe Simone!
Echt tragisch, Deine Geschichte.
Hoffentlich überlebt das eine Jungtier.
Deine Gefühle kann ich mir nur annähernd vorstellen, so was mitzuerleben, muss irrsinnig hart sein.
Ich wünsche Dir, dass Du bald wieder Zuversicht und Lebensfreude spürst.
Herzliche Grüße
Vera
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Das tut mir leid Simone,
habe gestern noch mit Lars über die Geschichte der Uhu Familie und das Schicksal der 2 kleinen gesprochen.
LG Jörg
Hallo Jörg,
man hätte das Uhuweibchen finden können. Auch jetzt noch. Aber die Suche findet erst zwei Tage nach der Einfangaktion von nahezu verhungerten Jungtieren statt.
VG Simone
Mit mir spricht momentan leider niemand darüber. Alle sind froh, dass ich die Infos weitergegeben habe, aber was nun passiert und wie es weiter geht usw. darüber werde ich im Dunkeln gelassen.Dann werde mal laut und tritt den richtigen Leuten auf die Füße.
Dann passiert so ein Drama vielleicht nicht ein zweites Mal.
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LG, Ferry! Anerkennung Simone!
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Hallo Simone!
Eine sehr traurige Geschichte!
Kann dir nachfühlen, du hast so viel Gefühl und Herzblut investiert.
Hoffentlich schafft es das Geschwisterchen!
LG Sabine
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Hallo Simone,
man sieht es dem armen Kerl schon an, dazu auch noch die Fliege im Gesicht...
Es ist schon traurig sowas mitzuerleben müssen, noch viel schlimmer wenn Menschen daran ihre Schuld haben. Geschossene, gefangene, vergiftete Greife und Eulen sind ja auch nicht gerade die große Ausnahme.
Traurige Grüße
Rainer
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Hallo Simone
Traurig sehr traurig, alles Gute den Geschwisterchen.
Grüße franz
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Mensch Simone ...Du erzählst das so lebhaft, da könnte ich glatt mitheulen .....wirklich traurig ....die Geschichte von Steffi finde ich sehr schön als Trost.
Gruß angelika
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Hallo Simone
Bei solchen Geschichten bin ich immer nah am Wasser gebaut. Ich sitze hier vor dem Bildschirm mit gezückten Taschentuch. Ich hoffe, dass wenigsten das Geschwisterchen durchkommt und die Mama auch gefunden wurde.
Hallo Stefanie,
ich heule schon den ganzen Tag. Eigentlich schon seit dem Einfangen vorgestern Abend.
Ich kann so etwas gar nicht aushalten.
Zwei Monate fast täglich stundenlang dort zu sein .... das fühlt sich schon an wie Teil der Uhufamilie zu sein. Und nun das.....
VG Simone
Hallo Simone
Ich habe innerhalb von drei Tage letzte Woche zwei tote, frisch ausgeflogene Buntspechte unter meinem Balkon entdeckt. Sie waren wohl beide in eine Fensterscheibe geflogen und habe sich das Genick gebrochen. Ich habe sie aufwachsen sehen und freute mich, dass es wieder welche geschafft haben, groß zu werden. Es waren drei Junge und ich hoffe, dass das verbleibende dieses Jahr übersteht, um nächstes Jahr irgendwo in Wald zu brüten.
Trotz des Verlustes, der mir echt an die Nieren ging, habe ich zwei Tage später mitgekriegt, dass ein Zaunkönig in einem von mir vergessenen Zebrafinkennistkasten, der an einem Fensterladen unter dem Balkon hängt, ein Nest gebaut hat. Nun singt er sich in meinem Garten die Seele aus dem Leib, um ein Weibchen anzulocken. Zaunkönige bauen meistens mehrere Nester und die Weibchen suchen sich das passende aus. Wenn sie es sich unter dem Balkon bequem macht, zieht an der Stelle, an der Leben erloschen sind, wieder neues Leben ein.
Obwohl du deine »Familie« verloren hast, wird dich die große Mutter Natur nicht im Stich lassen. Sie wird dich an gleicher Stelle, an der die Uhus lebten, mit etwas überraschen.
Und so ganz am Rand: Wenn der letzte verbleibende Nestling überlebt, werdet ihr zwei immer eine besondere Beziehung haben.
Die große Mutter Natur läßt uns Menschen nicht im Stich. Aber wir sie. Und das ist das Problem. Die Natur würde es regeln und neue Lebewesen dort einzhiehen lassen, wo Platz frei geworden ist. Aber wir lassen es ja selten zu.
Da wird Mais gepflanzt, Wiesen im Frühling gemäht, Rehen die Beine abgehäckselt bei der Mahd, Gelege von seltenen Bodenbrütern untergepflügt, Steilwände in Steinbrüchen aus Gefahrengründen wieder aufgefüllt, Geröllberge in Steinbrüchen und damit Kreuzkröten und sonstige seltene Amphibien planiert, Bäume mit Bruthöhlen aus Umsturzgefahr gefällt usw usw.
Momentan hasse ich die Rasse Mensch. Nicht den einzelnen Mensch .... nein. Aber die Art Mensch ist ätzend, der einzige Naturschädling überhaupt und ich will einfach nicht dazu gehören.
Und bevor ich jetzt noch depressiver werde, schnappe ich mir die Kamera und versuche, die Wiesenweihe wieder zu finden, die ich gestern gesehen habe, um auf ein Foto zu hoffen, auf dem auch ihr zweiter Ring ablesbar ist, damit diese arme Weihe diese kack Ringe wenigstens nicht umsonst trägt, sondern damit auch wirklich etwas zu unserer menschlichen, tollen Datensammlung beitragen.
Sorry ..... morgen geht es mir wieder besser... hoffe ich. Heute ist nicht mein Tag. Und grundsätzlich ist es gut, dass sich Menschen einsetzen. Nur für die einzelnen Tiere, die für die Datenerhebungszwecke oder so herhalten müssen, finde ich das alles soooooo beschissen.
VG Simone
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hey,
ich finde es einfach nur richtig schön...
lg nico
habe eben erst die geschichte dazu gelesen. dass ist echt traurig... tut mir sehr leid. kann mir vorstellen wie doof das jetzt fuer dich ist... sehr schade...
drücke die daumen dass das muttertier wieder aufgefunden wird...
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Simone,
das tut mir richtig weh, hoffentlich kann man dem Jungtier helfen und findet das Weibchen noch! Es ist schmerzlich, wenn man Wildtiere so lange begleitet und dann auf einem Weg verabschieden muss, den man ihnen nicht wünschte.
Ein einprägsames Erinnerungsbild, das schon einiges von der Schwäche des Tieres preisgibt.
Liebe Grüße, Annette
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Eine traurige Geschichte...
vg Hannes
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Ach, Simone,- Was für eine traurige Geschichte! Aber zum Glück bist Du hingefahren, um nachzusehen. Was ist da nur passiert?
Ich hoffe sehr mit Dir, dass dem Altvogel noch geholfen werden kann.
Danke für Deine Einsatz!
Viele Grüße
Wera