
Eingestellt: | 2014-08-22 |
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MK © Marko König | |
Komodo |
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Technik: | Sony Alpha 99; 4,5/400 |
Größe | 296.3 kB 1000 x 667 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 2 Zeigen
Teilnehmer "Amphibien und Reptilien"-Bild des Monats August 2014 |
Ansichten: | 118 durch Benutzer1034 durch Gäste |
Schlagwörter: | komodo komodowaran varanus komodoensis waran |
Gebiet | Indonesien |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
würde ich auch gern vor mir haben.
Die Aufnahme ist sehr intensiv.
Gefällt mir sehr.
LG Jalil
ein beeindruckendes Portrait des sabbernden KOmodowarans ;)
Oder sind das so Hautzipfel, die da herunterhängen?
Wie aus einem Land vor unserer Zeit.
Der sehr tiefe Kamerastandpunkt ist auch klasse.
VG Simone
... beeindruckend - das Bild versetzt den Betrachter zurück in die Steinzeit als unsere Erde noch von Dinos bevölkert wurde.
VG Wolfgang
tolle Nähe und 1a.Quali.STARK!
LG ALEX
da kann ich dich nur um das Erlebnis und das Foto beneiden!
LG Gabi
Gruß Rüdiger
ein tolles Portrait vom züngelnden Komodowaran mit triefendem Speichel.
Interessant wäre sicher auch eine Ganzkörperaufnahme von diesem relativ großen Tier, vielleicht kommt noch mehr von Dir?
Viele Grüße Hans Peter
da bist du wohl mit der Zeitmaschine ein paar Millionen Jahre zurück gefahren...
Gefällt mir sehr gut, zumal ich von diesen Tieren bisher noch sehr wenig gesehen habe.
Hat schon was sehr urtümliches.
Viele Grüße,
Christian
LG Kai
Diese Information hatte ich bisher auch. Unter http://tierdoku.com/index.php?title=Komodowaran ist aber folgendes zu lesen: "Größere Tiere wie Büffel, Rotwild und Wildschweine werden angegriffen und durch Bisse verletzt. Dabei legt er sich auf die Lauer und überrascht Beutetiere mit einem unerwarteten Angriff. Nun beginnt das Warten der Komodowarane. Die im Speichel befindlichen hochtoxischen Bakterien fügen den Beutetieren schwere Entzündungen zu. Mehr als 50 verschiedene Bakterien wurde im Speichel nachgewiesen. Bislang dachte man, dass der Giftcocktail jedes Beutetier binnen weiger Tage nieder raffen würde. Fry et al. (2005) untersuchten erstmals den Kopf und das Gebiss der Tiere in einem Kernspintomografen. Als Resultat kam zu Tage, dass Komodowarane zum einen zwar über scharfe Zähneverfügen, jedoch die Beisskraft als eher gering einzustufen ist. Die Forscher fanden auch heraus, dass die Bakterien im Maul keineswegs tödlicher sind als die von anderen Raubtieren. Im Unterkiefer der Echsen liegen jeweils 6 Drüsen, die eine Giftmischung produzieren, die dem toxischen Cocktail vieler Schlangenarten ähnelt. Man schätzt, dass rund 1,2 ml Gift ausreicht, um auch größere Beutetiere zu töten.
Dieser Giftcocktail rafft jedes Beutetier binnen Tagen nieder. Liegt ein Beutetier am Boden, so beginnt für den Komodowaran das eigentliche Festmahl. Zuerst fressen die großen Männchen, später auch die Weibchen und semiadulte Tiere."
Viele Grüße,
Marko