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Naturfotografen
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Aus der Woche von 2025-06-02 - 2025-06-09
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Bild der Woche
...bevor's zu langweilig wird, noch mal eine Impression altgedienter Recken aus'm Olivenhain.
Danach ist Ruh, versprochen
Schönes Wochenende!
Willi
Bilder des Tages
Bild des Tages 2025-06-02
Hallo zusammen,
es gibt Momente im Leben, welche man wahrscheinlich nie wieder vergisst.
Der hier gezeigte Moment gehört für mich definitiv zu dieser Kategorie.
Bei mir in der Nähe hält sich zur Zeit ein junger Luchs auf. Er wurde schon mehrfach auch am Tag gesehen.
Ich hatte das riesige Glück ihn bei der Mäusejagd beobachten und fotografieren zu können.
Für mich ging damit ein absoluter Traum in Erfüllung. Ein Luchs in freier Wildbahn in Deutschland. Unglaublich.
Ich hoffe, dass euch das Bild g
Bild des Tages 2025-06-03
Anfang der Woche konnte ich einen lang ersehnten Wunschkandidaten ablichten .
Wir waren für ein paar Tage in Frankreich und hatten das Glück diese schönen
Falter unweit unserer Unterkunft zu entdecken .
Im Gegensatz zu Deutschland scheint dort die Falterwelt noch halbwegs in Ordnung.
Es gab auf jeden fall reichlich zu sehen und auch zu fotografieren.
Wünsche euch ein schönes Wochenende
VG holger
Bild des Tages 2025-06-04
Freie Wildbahn Brandenburg. (Nicht Bezahlte Fotografie)
Dem Wiedehopf gelingen ein bis zwei Bruten pro Jahr. Sein Nest baut er bevorzugt in Baumhöhlen.
Bild des Tages 2025-06-05
Der Cirrusnebel NGC 6960 ist der westliche und nur ein Teil der gesamten Cirrusnebel-Gruppe.
Es handelt sich um einen Emissionsnebel und Reflexionsnebel.
Es sind Überreste einer Supernova, die vor 8000 Jahren stattfand.
Die blauen Strukturen entstehen durch ionisierten Sauerstoff, die orangeroten Strukturen durch die H α Emission des Wasserstoffs.
Teleskop: Seestar S50
60 Minuten belichtet, je Foto 10 Sekunden
Gestackt mit Seestar S50, weiter bearbeitet mit Fitswork und Siril.
Entfernung zur Erd
Bild des Tages 2025-06-06
mit anderem Objektiv und Kamera und anderem Betrachtungswinkel und Schnitt.
Bild des Tages 2025-06-07
Die schlichten Wiesenschlüsselblumen können auf Intensiv-Grünland
nicht überleben. Gründe dafür sind Düngung, früher und zu häufiger
Schnitt oder zu starke Beweidung.
Wo uns Schlüsselblumen mit ihren Blüten erfreuen, ist die Welt
zumindest noch halbwegs in Ordnung.
Gruß Wolfgang
Bild des Tages 2025-06-08
Jetzt ist diese Alp noch sehr still aber in ein paar Tagen sind da auf Alp 80 Milchkühe den Sommer. Zusätzlich gibt es 60 Mutterkühe mit Kälbern, 45 weitere Rinder, 50 Ziegen und 40 Schweine. Eine wunderschöne Alp
Beliebte Bilder aus der Woche ab 2025-06-02
Noch ein Bild der Braunkehlchen im Rapsfeld möchte ich zeigen, hier saß das Kehlchen mal seitlich. Der Hintergrund ist mir persönlich schon fast zu freigestellt, aber die Kehlchen saßen wirklich optimal oben auf den Halmen ...
… im Bach.
Welche Lady kann da schon widerstehen?
LG
Yohan
... im Grünen.
Viele Grüße
Lothar
... Weibchen.
in der Camargue mit Vollmond....
Der Gesang ähnelt sehr dem melodischen Gezwitscher der Gartengrasmücke, ist aber etwas rauer.
Es gibt sie noch, die Schleiereulen. Es gibt Orte, wo mehrere Bruten in unmittelbarer Nähe stattfinden,
da wird man auch schonmal am Tag fündig. Voraussetzung war hier, dass die Ästlinge schon teilweise ausgeflogen waren
und im Kasten der kleinen Kirche nur noch einer verharrte. Einen Weiteren setzte ich an diesem Tag wieder zurück, da er von einem Balkon eingesammelt wurde und zum Tierarzt gebracht wurde... der Klassiker...
Dabei entdeckte ich in einem umliegenden Garten diese weiße Schönheit.
Es war einfach bezaubernd, zu beobachten, wie das Löwenkind nach einem heftigen Schauer zärtlich von seiner Mama trockengeschleckt wurde. Der Untergrund ist nicht entfärbt oder sonstwie bearbeitet, die Savanne hatte ein oder zwei Tage zuvor gebrannt. Gab dann auch ganz schön dreckige kleine Löwenkinder, als die später auf der nassen Asche zu spielen begannen!
LG und ein schönes WE Euch!
Empfehlungen des Teams
kurz vor dem Zugriff.
Gruss Eric
Ein wenig mehr Crop für die Intensivität.
PS: Vorfreude auf meine hoffentlich kommenden Begegnungen
...zum gut besuchten Strand (Südportugal) sammelt der Steinkauz allerlei "Krabbelgetier" auf um damit seinen Nachwuchs in der Bruthöhle zu versorgen.
Der "Brutbaum" direkt am Rand der Sandpiste, wird dabei täglich von etlichen Autos, Fußgängern und Radfahrern passiert, meist ohne dass der Steinkauz bemerkt wird...
Inzwischen dürften die Jungen schon die Höhle verlassen haben - hoffentlich haben sie die ersten Tage auch gut überstanden...
Viele Grüße
Klaus
Auch dieser Fund bestätigt mir,daß die Libellen im Kommen sind.Wie gestern
die Gebänderte Prachtlibelle.
nachdem es zu windig war für Makrofotografie, entdeckte ich das Mückenuniversum in der Regentonne...
...praktisch auf jeder Alm vertreten...nur meist sehr scheu. Wenn sie aber am füttern sind, sind sie gezwungenermaßen toleranter und fliegen nicht bei jeder Sichtung gleich ab.
BG Steffen
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