Hier auf diesem Foto sieht man sehr gut wie Stark der Saharastaub ist Aufgenommen mit dem Teleobjektiv 200-600

Nachdem der Wendehals erst einmal den Boden nach Ameisen abgesucht hat, ist er dann kurz an den Baumstamm gehüpft. Diesen kurzen Moment konnte ich zum Glück festhalten. Die Aufnahme entstand um 12.00 Uhr bei bedecktem Himmel.

In den urwüchsigen Buchenwäldern des Serrahn finde ich immer wieder die alten Moospolster unglaublich faszinierend! Es wurden hier von mir vier Bilder in der Kamera überlagert. Wobei eines eine Pilzgruppe mit einem Lichtschein von vorn zeigt und die anderen den Waldboden in verschiedenen ABM und Ausschnitten. Im Hauptbild mit den Pilzen wendete ich die unten genannten Kameraeinstellungen an. Ich hoffe das kleine Experiment von mir gefällt euch etwas. Es gehört zu meiner kleinen Serie „Mehrfachbe

diesmal ganz aktuell - habe Ende letzer Woche meine Tautropfensaison eröffnet Gute Woche wünsche ich Euch!

So sehr wie er mich von der Flügeloberseite begeistert, steht auch die Flügelunterseite in nichts nach. Der königliche Ritter, ich staune immer wieder und hoffe dass er auch bald wieder durch den Garten flattert und die ganzen Pflanzen die ich für seine Raupen bereit habe, nutzten wird. Auch wenn das Wetter hier nicht dafür spricht, ein schönes Wochenende!

Feldhamster mit neugierigem Blick. Es ist schon eine Freude, diese Nager mal Live zu erleben.

Ein paar warme Tage und die Knabenkräuter sind förmlich in die Höhe geschossen! Unterdessen ist es aber in der warmen Stube wieder gemütlicher… Dieses Grüppchen fand ich ganz nett und wollte ich Euch noch zeigen. Allen ein schönes Wochenende!

Erst haben wir nur Kröten im Wasser gesehen. Aber dann kam noch ein Nachzügler. Er sieht sehr skeptisch aus, ob er wohl noch ein Weibchen abbekommt?! LG Kerstin

..., am Fuß einer Buche!

Tja die Ruhe selbst war in dem Moment nur ich. Als ich schon ca eine Stunde in der Nähe einer potentiellen Kauzhöhle in den Bergen sass, ging auf einmal lauter Gesang los. Ich glaube ich hatte noch nie das Vergnügen den kleinen Zaunkönig so frei sitzend länger zu beobachten geschweige denn zu fotografieren. Ich weiss nicht recht ob er um das Weibchen besorgt war oder ob der andere ein Eindringling war. Gesungen hat immer nur einer aber die Verfolgungsjagden waren schon fast Kinotauglich. Und das

Der Kojote verschlang gierig eine Maus, die er kurz vorher geschnappt hatte.

Hallo, diese Biene war ca. 7 - 10 mm groß. Die Art konnte ich nicht sicher bestimmen, aber es handelt sich um eine Wespenbiene (Nomada). Diese parasitieren in vielen Fällen Sandbienen (Andrena), aber auch weitere Bienenarten. Es handelt sich um einen Freihandstack aus vier Bildern mit Blitzeinsatz. Viele Grüße Ingo

Der Rotfuchs tappste auf leisen Sohlen durch den frischen Pulverschnee

Als ich diesen Wolf fotografieren durfte habe ich so gezittert, aber nicht vor Angst von ihm, sondern, weil ich Angst hatte dieses Foto zu versauen, die ersten Sonnenstrahlen kamen gerade über die Bergspitzen als er dort stand ein Anblick den man nie mehr vergisst und dieser Blick von im wahr einmalig, man hatte das Gefühl er schaut mir in die Seele. Dieser Jung Wolf ist Ca. 18- 24 Monate jung. Aufgenommen in den Alpen in der Schweiz.

Eigentlich war ich auf den Boden konzentriert aber irgendwie gab es bei den Stelzenläufern kurz Zoff, da ein Vertreter einem anderen zu nahe kam. Ich sah nur aus dem Augenwinkel, wie ein Tier aufflog, riss einfach die Kamera hoch und drückte den Aulöser durch. Dass am Ende was brauchbares rauskam, hätte ich gar nicht gedacht...

..., auf einer Schwertlilie...!

Eigentlich wollte ich keine Bilder mehr aus Grönland zeigen. Aber das aktuelle Wetter ließ mich umdenken. Disko Bucht, Westgrönland

Es ist verständlich, dass das Umfeld am Bau während der Aufzucht des Nachwuchses nicht immer aufgeräumt ist und so konnte ich mit diesem dürren Ast am Boden gut leben. Wir lagen ja gut 35 Meter vom Bau entfernt an um die beiden Familien nicht zu stören und die vier Altfüchse benutzten ständig andere Wege, man wusste nie wo sie auftauchen oder sich wieder entfernen würden. So brauchte es viel Glück, trotz sehr vieler Stunden unter den Tarnnetzen liegend, dass sich ein Altfuchs einmal so näherte.

Hey zusammen, heute möchte ich euch noch ein Bild aus dem Herbst zeigen - selten habe ich eine intensivere Licht- und Farbstimmung im Nebel gesehen, wie an diesem Morgen...immer wieder toll, was Nebel mit Sonne machen kann. Viele Grüße, Thomas PS: da ich gerade (auf Mallorca) keinen Zugriff auf meinen Rechner habe, gibt es das Bild mal etwas größer 😉

Küste Bretagne....gewischt. Kann jetzt und die nächste Zeit nur sporadisch hier sein und ich hoffe, ihr verzeiht mir die relative Inaktivität....wird auch wieder anders Aber ich wollte mich einmal mit einem etwas anderen Wischer melden bei euch und ich hoffe, es geht Allen gut !

Teil 2 von diesem schönen Wolf im Anhang findet Ihr ein Zeitungsausschnitt für die es nicht so gut Lesen können habe ich es hier noch rein kopiert. Die Calandawölfe zeigen sich ihm auffällig oft Der Autodidakt Charly Gurt hat schon mehrmals Wölfe am Calanda gesichtet und fotografiert. Die Bilder hielt er lange unter Verschluss – um den Wolf zu schützen. Noch immer ist Charly Gurt wie elektrisiert. Er hat am Vorabend einem Wolf in die Augen geschaut. Nicht dem ersten. «Mein Herz raste, ich hatte

Ohne Erwartung ging ich am Morgen los, um ein paar Fotos zu machen. An der kleinen Wasserstelle im Wald war es ziemlich ruhig; Ich hörte nur ein paar Meisen und die Mönchsgrasmücke. Nach etwa fünfzig Minuten kam ein Kernbeißer und kurz darauf der Zweite , was soll ich sagen, fingen sie doch sofort an sich zu streiten. Als jedoch ein Bundspecht die Bühne betrat, wurden die Streithähne zu besten Freunden und marschierten gemeinsam gegen den Bundspecht. Ein Verhalten, das mir neu war. Ich habe so v

Mitte April konnte das Eidechsenmännchen bei angenehmen Temperaturen noch die allerletzten Sonnenstrahlen geniessen. Der Kälteeinbruch der vergangenen Woche zwang die hitzeliebenden Reptilien zu einer ungewollten Aktivitätspause.

Der Grüne Leguan (Iguana iguana) ist die größte Echse Mittelamerikas. Männchen können eine Gesamtlänge von 2m überschreiten. Weibchen werden bis knapp 1,5m lang. Wie der Name schon sagt, sind diese Leguane normalerweise grün. Jungtiere sind noch leuchtend grün, mit der Zeit verblasst die Färbung und geht Richtung Olivgrün. Große Männchen können teilweise orangefarben auftreten, insbesondere während der Paarungszeit. So ein "leuchtendes" Exemplar wie dieses, war mir zuvor allerdings noc

Meist versteckt aber ab und an hat man auch mal Glück. Den Fotografen freut's. Gruß Thomas

Hallo zusammen, heute eine weitere Aufnahme vom Bach. Dieses Paar verweilte kurz auf einem kleinen Vorsprung, der zum anvisierten Teich führte. Im HG. schön zu erahnen das einströmende Wasser der Kaskaden. Man sieht auch wie vielfältig die Farben der Kröten sind. Schönen Sonntag, Stefan

Die Kleine fand ich noch im Archiv. Im letzten Jahr gab es kaum noch welche. Diese ist von 2021. LG, Marion

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