Ein weiteres Bild aus der Reihe der Wellenbilder vor La Palma. Es waren bis zu 6m hohe Wellen vorhergesagt. Der Himmel war bewölkt, ab und zu schien die Sonne durch ein Wolkenloch wie ein Spot auf die sich brechenden Wellen.

So kann man auch trinken,habe ich auch noch nie gesehen.

Hallo zusammen, Hier habe ich ein Spinnweben am Morgen mit dem Primoplan 58mm fotografiert. Es erscheint im Bokeh recht unterschiedlich: Nach oben hin sieht man die Tropfen-Flares als typisches Seifenblasen-Bokeh in der Unschärfe. Nach unten hin winkelt sich das Spinnennetz minimal ab. Man sieht, dass die Kringel-Flares weicher erscheinen und dass alles ineinander läuft. So hat man es durch nur ganz leichte Änderung des Winkels in der Hand, welche Wirkungen die Flares hinterlassen. Entschuldigun

Diese Art wurde noch nie im Forum gezeigt. Der Alaska-Pfeifhase kommt nur in Alaska und Nordkanada vor. Das Besondere: Er hält keinen Winterschlaf, im kurzen arktischen Sommer sucht er genug Gräser und vergräbt sie, das muss dann den ganzen Winter reichen. Erstaunlich, dass er alles unter dem meterhohen Schnee wiederfindet ...

Auch das gehört zu dazu! Hier ein Jungeisvogel bei seiner Putzsession.

Wenn so ein ausgewachsener Hammerhai direkt auf dich zukommt, dann weißt du wer hier der Boss ist. Ein Erlebnis das unter die Haut ging. Wenn dann noch der Autofocus mitspielt ist der Moment perfekt. Eleganz und Schönheit in Perfektion. Die Augen sitzen an den äußeren Enden des breiten Kopfes und mit der Unterseite nimmt er feine elektrische Wellen von im Sand eingegrabenen Opfern war.

Wir waren recht spät dran, um das Abendlicht an dieser Location in Ruhe mit der Kamera einzufangen. Der Sand war so weich durch die Brandung, dass das Stativ ständig ein klein wenig eingesunken ist, hat dann aber doch geklappt. War ein bisschen hektisch, aber es hat sich trotzdem gelohnt. Vielleicht gefällt es Euch auch. LG Herbert

... in den späten Nachmittagsstunden im lichten Laubwald. Der Pilz ist auch unter dem Namen Grobschuppiger Zitzen-Riesenschirmling bekannt. Danke an Reinhold für die Bestimmung! Viele Grüße Lothar

Ein paar Fuchsbilder hab ich noch - aber nur noch in homöopathischen Dosen...

Dieses Jahr ist die Brut im bekannten Habitat leider ausgefallen aber im letzten Jahr hatte ich immer wieder ein Pärchen, am Ende sogar mit Nachwuchs, vor der Linse...

Die Zahnflügelbläulinge hatten Glück und flogen noch vor der heftigen Regenperiode Ende Juli / Anfang August. Der Wetterwechsel war allerdings schon spürbar, mit entsprechend wechselnden Bedingungen für die Makrofotografie. Für dieses Bild fand ich dann doch noch ein günstiges Zeitfenster. Gruß Wolfgang

... ist immer wieder der beste Tagesabschluss. Schönes Wochenende, Jürgen!

Bei dem Gedanken, läuft dem Fuchs schon das Wasser im Maul zusammen.

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Schönen Sonntag!

Oft versucht, dann hat es mal halbwegs geklappt...

Dieses Jahr waren wir wirklich viel wandern und somit habe ich eigentlich gar nicht viele "Landschaftsbilder" mit tollen Lichtstimmungen am Abend oder Morgen. Allerdings darf der Limedes bei einem Besuch in Südtirol nicht fehlen. Grüße Thomas.

Diese Mosaikjungfer flog relativ bodennah an mir vorbei, sodass sich durch im Vordergrund liegende Gräser interessante Strukturen im Umfeld ergaben. LG Yohan

.., im Herbstlicht...!

Dieses Foto ist von der gleichen Stelle zur gleichen Zeit, wie das Vorgegangene entstanden. Ich habe nur die Brennweite etwas erhöht und dadurch auch einwenig die Perspektive angepasst. Immer wieder spannende zu sehen, wie sehr Nuance das Foto beeinflussen. Gruß Stefan

Herbstlicher Sprühregen nässt die Blätter und lässt auch die Moose in satten Grüntönen leuchten. Buchen-Schleimrüblinge, die sich besonders auf Buchen und Eichen spezialisiert haben, wachsen dekorativ auf einem vom Sturm gefällten Ast einer alten, mächtigen Buche. Sie werden das Holz langsam zersetzen und so den Humus für den Wald von morgen schaffen.

Blütenstaub auf dem Wasser kann es ja eigentlich Ende September nicht mehr sein ... Algen ? Ich weiß es nicht - Wer hat eine Idee? Für mich war es nur ein herrliches abstraktes "Muster". VG Pascale PS: Mir gefiel es auch auf dem Kopf gut - ihr dürft aussuchen. Ich freue mich über jede Rückmeldung.

...könnte man mit etwas Fantasie beim Anblick des abgebrochenen Buchenastes hören. Doch es ist alles still. Im frühherbstlichen Hutewald steht leichter Nebel, Regen flüstert auf den noch grünen Blätter, benetzt das Moos auf den Baumstämmen. Schweigend sprießt eine Pilzstadt am Totholz. Irgendwo in den Kronen der Buchen hört man einen Specht klopfen und von drüben, aus dem Dickicht des uralten Wäldchen, äugt ein Reh herüber. P.S.: Wenn jemand die Totholzpilze an dem abgebrochenen Buchenast im Vor

bei Tagesanbruch zeigte sich der Brunfthirsch kurz in einer Senke am Trauf einer Waldlichtung.

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