
Eingestellt: | 2014-05-26 |
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RH © Richard Hansen | |
Es war schon eine besondere und beeindruckende "Begegnung" im Waterton Lakes NP, als wir diese Schwarzbärin mit zwei Jungen im Hang oberhalb der Straße zu den Redrock Canyons beobachten konnten. (Nachwuchs Nr. zwei entzog sich dieser Aufnahme Da wir nur mit max. 300 mm ausgestattet waren, wurde nicht nur der 1.4er Sigma, sondern zusätzlich auch noch der 1.5er Kenko Konverter aufgeschraubt .... Viele Grüße Richard |
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Technik: | Nikon D3s Sigma 300mm 2.8 Sigma 1.4 TK + Kenko 1.5 TK ISO 500 s 1/60 |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 632.1 kB 570 x 850 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 42 Zeigen
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Ansichten: | 96 durch Benutzer487 durch Gäste |
Schlagwörter: | kanada waterton lakes np blackbear schwarzbaer ursus americanus |
Rubrik Säugetiere: |
Bären und dann ein Naturdokument
das liebe ich.
Am Visitorcentre in Waterton ist mir mal ein kleinen Bär direkt vors Auto auf dem Parkplatz den Berg runtergekullert.Ich war so verblüfft dass ich nicht fotografiert habe .
Ich hab im Centre bescheid gesagt und sie haben die Ranger gerufen denn das war dann doch etwas nah zumal die Mutter dazukam mit einen 2ten Jungen .Die Ranger haben sie vertrieben .sie hatten ihr ein "Gummigeschoss" in den Po gesetzt
Gruß Steffi
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der Waterton Lakes NP ist wirklich ein toller und sehenswerter Park.
Bedingt durch seine Lage am Übergang von den schroffen Rockies zu der weiten Prärie Albertas boten sich uns während unseres mehrtägigen Aufenthaltes dort im Oktober 2011 immer wieder faszinierende Wetterschauspiele. Extreme Schneeschauer über den Bergen, die an der Grenze zu den Foothills am Fuße der Rockies plötzlich und abrupt endeten, dazu glasklare Luft mit extremer Fernsicht in die Prärie hinein, und nicht selten ein scharfer Wind, der uns kaum auf den Füßen stehen ließ!
In den frühen Abendstunden standen dann in den Niederungen an der Grenze zum US-Bundesstaat Montana geschätzte 150 bis 200 Wapitis, die dort gerade brunfteten.
Schwarzbären konnten wir an zwei Tagen in den weiten Hängen beobachten, meist jedoch auf sehr weite Distanz. Am Morgen unseres Abreisetages stand jedoch plötzlich ein dicker Schwarzbär vor unserem Auto ...!
Ingrid hatte ein Bild von der Begegnung mit diesem Petz hier gezeigt.
Anfang Oktober hatten wir den Park übrigens für uns alleine, der Ort glich einer Geisterstadt. Wir waren froh, überhaupt noch eine Unterkunft dort gefunden zu haben!
Und natürlich Bären als "Naturdokument" - wie denn sonst!?
Ich hätte die Bären zwar auch gerne etwas näher abgelichtet, aber von meinen Mitreisenden wollte dann dock keiner den "Köder" spielen!
Viele Grüße
Richard
Gruß Steffi
Ich bin dann mal weg nicht zu den Bären sondern zu den Klapperschlangen
Wünsche Dir viel Spaß und viele tolle Eindrücke.
Viele Grüße
Richard
Keine Menschen Seele weit und breit.Es gab da einen Trail den man nur mit 4 Personen zusammen gehen durfte-wegen der Bären.
Wir waren froh dass wir zu viert waren sonst hätten wir wohl eine Weile warten müssen.
Schnee gab ea auf dem Trail mit extremem Wetterwechsel -aber das ist ja auch das Salz in der Suppe
Gruß Steffi
Unseren ersten Besuch statteten Ingrid und ich dem Waterton Lakes NP im Mai 2000 ab. Zu dem Zeitpunkt war es auch noch sehr ruhig im Park, man hatte die meisten trails für sich alleine. Hin und wieder begegnete uns lediglich ein Ranger, der damit beschäftigt war, die Pfade nach dem Winter wieder begehbar zu machen.
In den höheren Lagen lag Mitte Mai noch reichlich Schnee, so dass wir längst nicht überall hin konnten.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir auf einem dieser trails in den Bergen die knackfrische Spur eines Pumas entdeckten. Ab diesem Moment bewegten wir uns nur noch Liedchen pfeifend und uns lauthals unterhaltend fort - zumindest für ein Weilchen.
Wir würden gerne mal den Glacier-Park auf US-amerikanischer Seite besuchen, vielleicht beim nächsten Mal!
Viele Grüße
Richard
die Mama ist ja noch gerade so scharf geworden - mehr Positives kann ich zu dieser Aufnahme leider nicht schreiben
Das Licht ist hart, der Hintergrund ist langweilig und in kleinster Weise aufgelöst und das Motiv .... na ja
Sarkasmusmodus aus.
VG Ingrid
Gruß Steffi
VG Ingrid
Liebe Grüße
Richard
bekommt man die dort öfter zu sehen, oder ist das ein "Glückstreffer" den Du auf dem Sensor festhalten konntest.
Super Qualität für die "Teleconverterei".
Gruß
Detlef
zu sehen bekommt man "die" dort schon öfter, aber häufig eben auf sehr weite Distanzen.
"Näher" haben wir zwar auch erlebt, aber das ist dann doch wohl eher die Ausnahme. Da war der Schwarzbär dann allerdings so nahe, dass er nicht mehr ins Objektiv passte!
Danke für Deine Meinung!
Viele Grüße
Richard