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Das Objekt wurde 2014-01-19 13:33:34 durch Stefanie Pappon gelöscht.
Danke für die Kommentare und die goldenen Dinger.
Ich war 14 Tage in der Gegend. Davon gab es 10 Tage mit diffusen Licht und/oder Regen. Äußerst selten gab es an diesen Tagen mal ein paar Wolkenlücken. Und dann gab es noch die dreieinhalb Tage Kaiserwetter.
Zum Bild:
Danke für den Hinweis mit den schiefen Bäumen. Ist gar kein Problem das zu korrigieren.
Der Abschluss nach unten war nur bedingt möglich. Es handel tsich hier nicht um einen Überhang, sondern einen normalen Berghang. Die Bäume gingen da immer weiter. Irgendwo musste ich also einen harteb Schnitt setzen, auch wenn ich dabei ein paar Bäume absäble. Die Kamera stand so steil auf dem Stativ, dass ich nach wenigen Minuten ne Genickstarre hatte. Wegen meiner begrenzten Leidensfähigkeit in Feuchtbiotopen habe ich da nicht mehr nachjustiert. Es existieren aber noch andere Schleiertänzen. Mal sehen, ob da noch was nettes dabei ist.
Gruß Steffi
Beste Grüße
Jalil
Nebel in den Bergen ist ein spannendes Motiv, da das Auge viel besser gelenkt werden kann und Details herausgestellt werden können.
Deine Aufnahme kann mich jedoch nicht wirklich überzeugen.
Die doch deutliche "Schiefheit" der Bäume in der rechten Bildhälfte irritiert mich.
In den Nebelpartien wirkt das Bild nicht nur neblig, sondern vielmehr "matschig/weich".
Der Abschluss der klaren "Insel" im Vordergrund ist für mich suboptimal
Ich kann mich zwar durch Deine Aufnahme sehr gut an den Ort und in die Zeit versetzt fühlen, wünsche mir aber gleichzeitig eine Veränderung des Bildes.
Ich hoffe, Du kannst mit meiner Kritik umgehen, denn ich weiß, dass ich hier jetzt sehr viel und heftig kritisiert habe, doch ich hoffe ebenfalls, dass meine Meinung interessiert!
Viele Grüße
Ingrid
nach Regen kommt Sonne!
Ob Du das Wetter nun extra so bestellt hast, und nur nicht zugeben willst weiss ich nicht
Egal wie, dass Du gerade diese Sparte der Fotografie beherrscht hast Du oft genug gezeigt!
Und gerade dass die Bäume so "steil" stehen, vermittelt den Eindruck direkt neben Dir da im Wald zu sein.
Gruss
Ruth
Grüße, Günter