Um 05:00 Uhr kamen wir im dunkeln in Bisdorf an. Schon im Auto hörten wir das laute, aufgeregte Rufen der am Schlafplatz vor dem großen Werder stehenden Kraniche. Dichter Nebel lag über Feld und Flur, eine wunderbare Stimmung. Die Kraniche selbst wurden vom Nebel verschluckt und selbst als es langsam hell wurde, gingen Horizont und Himmel fast nahtlos in einander über. Erst als sie sich dem Land näherten, waren sie zu sehen.