Hallo liebes Forum...ich bin der Neue und komm jetzt öfter... Bin neu in das "Fachgebiet" Tierfotografie eingestiegen und hab mir dazu das Tamron SP 70-300 VC USD gekauft hier eines meiner ersten Bilder mit meinem neuen Objektiv...(bin überrascht wie scharf es bei allen Brennweiten abbildet) Ein Stockenten-Junges das mit seinen drei Geschwistern und seiner Mutter am Ufer eines kleinen Steinbruches stand und mich beobachtete.
Technik:
Canon Eos 30D Tamron SP 70-300 VC USD Freihand mit VC on Iso 200 F/5,6 1/80 Lightroom NIK ColourEFX
Hallo Burkhard, erst einmal auch ein Hallo von mir in diesem Forum. Zu Deinem Bild hat Christian ja schon vieles gesagt, was mich noch etwas stört, ist der kleine Ast oder Schilfhalm im Hintergrund am Kopf der Ente. Gerade bei Portraits sollte nichts Ablenkendes im Hintergrund sein. Ansonsten gefällt mir Deine Aufnahme gut. Ich bezeichne mich auch noch als Anfänger und gerade wegen solcher Kommentare, wie der von Christian kann man das Forum schätzen lernen. Habe hier schon eine Menge gelernt und durch das Lesen vieler Kommentare hat sich auch meine Fotografie weiter entwickelt!!
Hallo Burkhard, Glückwunsch zu Deiner neuen Linse. Die Schärfe ist, sofern man das in der Verkleinerung beurteilen kann, gut und das ist bei einem neuen Objektiv immer erfreulich;). Es gibt jedoch ein paar Dinge, die man machen könnte, damit Dein Bild besser wird. Gerade bei Vögeln, die auf dem Wasser dümpeln: Soweit wie möglich runter – am besten auf Augenhöhe. Mit einem Winkelsucher geht das ganz gut. Gleiche Augenhöhe führt (fast) immer zu einer intensiveren Bildwirkung. Darüber hinaus kannst Du schöner freistellen. D.h., mit tiefem Standpunkt wäre der Hintergrund ruhiger, da die Fläche, die sich unmittelbar hinter dem Tier und somit in der Nähe der Schärfeebene befindet, nicht mehr im Bild wäre. (Das ist jetzt etwas hölzern formuliert;)) Freistellung ergibt eine bessere Wirkung bei Portraits, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn Du Dir ein paar Top-Bilder von Leuten anschaust, die Wasservögel fotografieren, so wirst Du oft feststellen, dass diese über den Boden gekrochen sind.
Das Licht war ein bisschen ungünstig in dem Moment, als Du ausgelöst hast. Vorne am Schnabel wirft der Kopf einen Schatten und am Hinterkopf wird es etwas hart. Hätte sich die Ente von der anderen Seite genähert, wäre es einfacher gewesen. Hoffe, ich habe da jetzt nicht zu harte Kritik geäußert, aber ich finde, das bringt einen weiter, als übertriebene Lobhudeleien oder gar keine Reaktionen.
Viele Grüße, Christian
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