Danke angelika! Die Szene hat sich im Papiliorama in Kerzers CH abgespielt, das ist eine grosse Halle (Durchmesser 40 ), in der sich mehrere Hundert tropische und subtropische Schmetterlinge tummeln.
Nomen est omen – herzliche Gratulation zu diesem aussagekräftigen "Volltreffer", wobei der passende Bildaufbau den formalen Anteil zu einer rundherum gelungenen Darstellung dieses schönen Vogels beiträgt. Solche Aufnahmen kommen nicht von selbst!
Gruss, Kurt
Graureiher sind vorrangig mit der Pirsch beschäftigt. Aber dieses Exemplar fand tatsächlich Zeit, mir voll ins Gesicht und dann auch ins Objektiv zu blicken. Diese seltene Perspektive zeigt auch auf, dass die Augen der Vögel nicht so ausgeprägt seitlich liegen, wie es gewohnterweise den Anschein macht.
Es ist nicht einfach, ein Murmeltier mit einer derart starken Präsenz ins Bild zu bringen. Der Spagat, einerseits dem Tier einen hohen Bildanteil zu geben, anderseits aber auch das artgerechte Habitat repräsentativ zu zeigen, ist hier voll gelungen!
Gruss, Kurt
Die Prachtlibelle eignet sich vorzüglich, um die Schönheiten der Natur und deren faszinierende Wirkung aufzuzeigen. Das wunderbare Insekt finde ich hier adäquat dargestellt. Ob die Spannung wirklich fehlt, wie der Bildautor selbst anmerkt, bleibe dahingestellt. Den Bildaufbau und die Lichtgestaltung finde ich gelungen, und die Einbettung ins natürliche Umfeld passt ebenfalls.
VG, Kurt
Der Blick himmelwärts als solcher gilt unter Naturfotograf/innen nicht als aussergewöhnlich. Aber wenn sich spannende Strukturen und Linienverläufe mit einem passenden Bildaufbau darstellen lassen, kann durchaus eine interessante Aufnahme entstehen.
Danke Georg! Du bestätigst, wie vorher Oli, meine Vermutung, dass solche Bergbilder durchaus erwünscht sind. Ich war erst zum zweiten Mal in Zermatt. Meine Frau und ich haben vor Jahren das Breithorn bestiegen (dann gab es die Bahn aufs Kleine Matterhorn noch nicht). Jetzt sieht Manches ganz anders aus. Ein Bild, welches das Matterhorn von der italienischen Seite her zeigt, werde ich demnächst hineinstellen.
Gruss aus CH
Kurt
Ist das Abendrot dermassen intensiv, steht wechselhaftes Wetter bevor. Diese Aufnahme entstand an einem Standort knapp 700 M. ü. M., die Hügelkette ist der Jura, welcher das schweizerische Mittelland gegen Norden abschliesst.
Ja, Martin, was soll ich zu diesem vorzüglichen Bild noch sagen - es wurde schon alles geschrieben. Aber doch dies: Es ist für mich das beeindruckendste Bild der faszinierenden Verzasca, das ich bislang gesehen habe. Herzliche Gratulation!
LG
Kurt
Abends auf einem Hügel des CH-Mittellandes bei der Stadt Olten, Blick Richtung Alpen, Quellbewölkung "unten", ein vom Föhn gestautes Wolkenband "oben". Eine sehr seltene Konstellation.
Der Grashalm, auf dem diese Gebänderte Prachtlibelle (ein Männchen) kurz verweilte, schwankte zwar leicht im Winde, aber dank intensivem Licht war die Schärfe doch noch akzeptabel.
Auf dem kleinen Teich haben etwa 2 Dutzend Azurjungfernpaare gleichzeitig ihren Hochzeitstanz aufgeführt. Leider kam ich nicht näher als rund anderthalb Meter an sie heran.
Offenbar wollte dieser frisch geschlüpfte Schwalbenschwanz erstmals die genaue Uhrzeit wissen, bevor er sich von seinem "Geburtsort" verabschiedete. Erst musste ich mein Glück fassen, bevor ich mit der freien Hand einige Bilder zu schiessen versuchte ...
... und herausragend, diese wunderschöne Darstellung dieser feinen Libellenart. Da ich die Schwierigkeiten aus eigener Erfahrung kenne, kann ich nur Bestnoten geben. Kompliment und Gruss,
Kurt
... hat sich diese Adonislibelle gegenüber dem erwartungsfrohen Fotografen verhalten. Die Aufnahme begeistert mich gestalterisch und technisch. Vor allem die Farben und die Ausleuchtung wirken überzeugend. Selbst die leichte Tendenz zur Überschärfung stört mich nicht.
Gruss, Kurt
... Jens und Michael für Eure Anmerkungen.
@ Jens: Danke schön für die Korrektur der Artbestimmung. Es freut mich natürlich, eine so besondere Libellenart vor Augen bekommen zu haben.
Beste Grüsse
Kurt
Diese Spitzenflecklibelle lebt in einem grosszügigen Biotop, das durch die Renaturierung eines Kieswerkgeländes entstanden ist. Aus Umfeldgründen war dies die einzig mögliche Aufnahmeperspektive, das harte direkte Licht liess sich leider nicht vermeiden.
... ist ein Marienkäfer auf dieser Margritenblüte gelandet - die Läuse waren bereits am Werk.
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