Unsere Gegend ist Wien in Österreich. Ich habe im Forumarchiv nur eine andere Version dieser Schrecke gefunden. Das war eine grüne,die soviel ich jetzt gelernt habe eine sesshafte Variante ist. In meinem Bestimmungsbuch ist meine Schrecke als die wandernde Variante beschrieben. Ich bin nicht ganz sicher ob ich mich darüber freuen soll oder mir Sorgen mache.
LG Helmut
Nach längerer Zeit wieder mal ein Lebenszeichen.
Heute habe ich die mittlerweile zweite ungewöhnlich große Heuschrecke in meinem Garten entdeckt. Sie hatte sich vor dem Rasenmäher in den Lavendel gerettet. Zum Hervorheben habe ich die Grüntöne im HG etwas reduziert. Ich bin mir relativ sicher dass es eine Europäische Wanderheuschrecke ist. Sie ist vom Kopf bis zu den Flügelspitzen 6-7 cm groß. So etwas habe ich in unserer Gegend noch nie gesehen.
LG Helmut
Seit ungefähr 2 Wochen unterhält uns diese junge Waldohreule spätabends mit ihren klagenden Bettelrufen. Anfangs hatten wir den Eindruck es seien zwei, jetzt nur mehr eine. Heute haben wir endlich tagsüber ihren Ruheplatz gefunden. Das Foto ist zwar nicht optimal, aber die Freude ist riesig.
LG Helmut
Ich weiß, das ist kein gutes Bild. Aber wenn meine Bestimmung richtig ist, dann ist es ziemlich erstaunlich, was ich hier gestern fotografiert habe. Meiner Bestimmung nach ist das ein großer Schillerfalter. Leider hat er im Sitzen nie die Flügel aufgemacht. Allerdings habe ich auch beim Flug nie das typische blaue Schillern gesehen, so vermute ich daß es ein weibliches Exemplar war. Erstaunlich deswegen, weil sie ja nur Juni und Juli, allerspätestens bis Mitte August zu sehen sein sollen. Jetzt
Ahhh, Pistazieneis mit blauen Wassereissplittern. Das fällt mir bei der momentan andauernden Hitze spontan dazu ein. Sehr, sehr eindrucksvoll.
LG Helmut
Vor einigen Tagen fand ich am Morgen die Reste einer Taube in unserem Garten. Es waren nur mehr wenige Knochen und ein paar Federn vorhanden, die ich auf das benachbarte Feld entsorgte. Am Nachmittag des gleichen Tages bemerkten wir einen Greifvogel, der sich an der Stelle wo ich den Kadaver gefunden hatte niederließ. Er begann herumzuwandern, als würde er seine Beute suchen. Er ließ uns bis auf 10m herankommen, was ich für eher ungewöhnlich halte. Dabei fiel uns auf, dass er immer wieder seinen
Dass sie ein großes Heupferd überwältigen kann hat mich doch überrascht. 36 Stunden später lag die ausgehöhlte und leere Hülle unter dem Netz.
LG Helmut
Hallo Wilhelm
Ein wunderschöner und rarer Falter - Glückwunsch zum Fund. Für mich sieht die Perspektive ungewohnt aus, als wäre die Kamera hinter und unter ihm positioniert gewesen. Dagegen spricht aber, dass der gesamte Falter scharf erscheint. Ich hoffe ich habe keinen Knick in der Pupille
LG Helmut
Hallo Wolfgang
Schön dass du überhaupt noch welche in freier Wildbahn siehst. Das letzte mal ist mir so etwas gelungen als ich im Volkschulalter war und das ist schon Jahrzehnte her . Damals habe ich alles gefangen das sich erwischen ließ. Außer einem schmerzhaften Biss in den Finger hat es mir aber nichts eingebracht .
LG Helmut
Hallo Anneli
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das ist erst die zweite braune, die ich gefunden habe. Die erste habe ich vor drei Jahren hier gezeigt. Sonst sind sie auch grün. Sie zu sehen gelingt am leichtesten wenn sie sich bewegen. Das gelingt am ehesten wenn man zu nahe an ihren Verstecken/Sitzwarten vorbeikommt und sie sich zurückziehen.
LG Helmut
Hallo Markus
Diese feingliedrige Schrecke passt hier sehr harmonisch zum zart wirkenden Ansitz und dem zart getonten HG. Gefällt mir sehr gut.
LG Helmut
Keine Ahnung warum sie es immer wieder tun, aber ich finde jedes Jahr zu unterschiedlichsten Tageszeiten Gottesanbeterinnen an meinem Haus. Manchmal dachte ich die Männchen haben von hier eine günstigere Abflugposition um eine weitere Strecke auf der Suche nach Weibchen zurücklegen zu können. Ich habe aber auch schon Weibchen nach der Eiablage gesehen oder ganz, ganz kleine im Frühjahr
LG Helmut
Hallo Stefan
Ja, 30 Aufnahmen sind ein ziemlicher Aufwand. Ich steuere die Belichtungen über den Motor des Objektives, da ich keinen motorisierten Schlitten zur Verfügung habe. Diese Methode ist weniger elegant und fehleranfälliger. Der linke Falter sitzt ziemlich nach hinten gedreht. Ich habe mit 15 Aufnahmen begonnen, da war die Schärfeebene noch weit von den Flügelenden des linken entfernt.
LG Helmut
Zur Zeit finde ich fast ausschließlich diese Perlmuttfalter. Selten mal ein Bläuling
Meine ersten Gehversuche mit Focus Stacking (wenn man mal viel Zeit hat )
LG Helmut
Hallo Peter
Dank für den Hinweis zum Stacken. Das habe ich mit ganz anderen Maßstäben in Verbindung gebracht. Aber wie du bemerkt hast, wäre es hier eine günstige Option gewesen. Mein Plan hier war die Staffelung in die Tiefe zum Ausdruck zu bringen. Mit etwas zeitlichem Abstand betrachtet sehe ich jetzt auch, dass der unscharfe Anteil im Bild trotz des hohen Blendenwertes dominiert.
LG Helmut
Hallo Karsten
Danke für den Kommentar. Es ist günstig schon in der beginnenden Abenddämmerung nach den Schlafplätzen zu suchen. Wenn sie sich einmal niedergelassen haben und nicht mehr gestört werden, sind sie in der Früh noch immer am gleichen Platz. Dann kann man sie meist in aller Ruhe fotografieren.
LG Helmut
Solange sie aktiv sind kommen sie jeden Abend an den gleichen Platz zum Schlafen. In der Schlafposition sind sie wenig größer als ein Fingernagel.
LG Helmut
Hallo Alexander
Der farbliche Einklang in deinem Bild gefällt mir sehr gut. Durch die Stackingtechnik sieht es auch sehr knackig und scharf aus. Erstaunlich finde ich, dass sie dir solange Zeit ließ, um mehrere Aufnahmen hintereinander zu machen. Meine Erfahrungen mit so kleinen sind die, dass sie sehr rasch flüchten und sofort verschwinden.
Im Herbst habe ich in meinem Garten eine Oothek gefunden, die ich mit feinmaschigem Drahtgitter vor größeren Räubern geschützt habe. Nun warte ich schon jed
Die Überlegung das Bild in "Pflanzen und Pilzen" unterzubringen liegt daran, dass der Pilz der einzig noch lebende Teil dieser Gruppe ist
Schönes Pfingstwochenende
Helmut
Hallo Horst
Ja Schneekristalle könnte man unendlich viele fotografieren, ständig würde man auf neue Formen stoßen. Dieses Bild sieht zauberhaft aus, selbst wo er schon zu zerfließen beginnt.
LG Helmut
In der Nacht von 1. auf 2. Jänner gab es eine für unsere Gegend seltene Kombination aus Nebel und Kälte, deren Produkte ich in solch einer Form noch nie gesehen hatte. Noch spektakulärer sahen manche Maschendrahtzäune aus, deren quadratische Zaunmaschen durch die Eisstacheln fast auf den halben Durchmesser reduziert waren. Leider passen sie hier nicht ganz her
In der Ecke rechts unten eine kleine Astspitze gestempelt.
LG Helmut
Hallo Wahrmut
Für mich sticht dieses Bild aus vielen deiner sehr guten heraus. Ich hätte es nämlich nie für möglich gehalten, Peitschenkorallen in solch einem Maßstab zu fotografieren. Wenn man einmal gesehen hat wie sie in Strömungen herumeiern ist selbst eine vorsichtige Annäherung oft schwierig, geschweige denn ein solches Bild zustande zu bringen. Hut ab!
Gestaltungsmäßig und farblich ohnehin wie fast immer perfekt.
LG und schöne Feiertage
Helmut
Hallo Heinz
Ich bin ein regelmäßiger Bewunderer deiner vielen großartigen Bilder. Bei diesem hier fehlt mir aber der Zugang dazu . Der HG sieht für mich toll aus, als wäre er gehämmertes Metall. Im VG fehlt mir aber etwas, zB ein Schärfeakzent an der vordersten Reihe des Netzes. Oder aber, wenn das die Intention war, alles noch abstrakter.
LG und schöne Feiertage
Helmut
Hallo Marion
Die orangeroten Kanten sind eindrucksvoll. Anfangs empfand ich es als ein wenig heftig, aber je länger ich das Bild betrachte umso besser gefällt es mir.
LG Helmut
Diese Biene, ich vermute es ist immer die selbe, kommt jetzt schon länger als zwei Wochen abends zwischen 18-19 Uhr immer an den selben Spitzwegerichhalm um hier angeklammert die Nacht zu verbringen. Auch morgens ist sie noch recht lange anwesend, weil der Platz lange im Schatten liegt - also ein Langschläfer wie ich
Ich vermute es ist ein Männchen der Großen Wollbiene (Anthidium manicatum)
LG Helmut
Stell man sich vor, man verschneidet sich nicht um Millimeter sondern um Lichtjahre
Mir gefällt nicht nur das Bild sondern auch der zusätzliche Nutzen durch die Erklärungen.
LG Helmut
Hallo Karlheinz
Zum Einen ein schöner Fund. Zum Anderen bin ich beeindruckt, dass die Schnecke von den Fühlern bis zu den Kiemenbüschel scharf erscheint. Blende 19 erklärt zwar einiges, aber dass das so gut funktioniert finde ich toll.
LG Helmut
Hallo Wolf
Hier sieht man schön den Größenvergleich zwischen Kieferzange der Hornisse und der Ameise. Obwohl Waldameisen ja auch nicht gerade klein sind muß so eine lebende Hornisse wie ein unbezwingbares Monster erscheinen - gruselig. Gut dass wir keine Insekten sind.
LG Helmut
Hallo Alexander
Habe mir das Bild nun schon einige Male angesehen und es begeistert mich immer wieder. Solche Aufnahmen mit WW-Optionen zu machen ist grundsätzlich nicht neu aber die Ergebnisse unterscheiden sich oft stark. Dieses Bild ist herausragend.
LG Helmut
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