Ich hab mir schon öffter die Frage gestellt, warum ich die Augen der Schmetterlinge nicht scharf abbilden kann. Hier kann man zum Teil sehen, dass auch die Augen voll behaart sind. Wenn man also keinen absoluten Ausschnitt vom Auge nimmt, bekommt man die sehr kleinen Augenhärchen nicht aufs Foto und das Auge sieht dann eben flauschig aus.
Hallo Jonas,
schönes Foto das Du da zeigst. Zwei auf einen Streich hat man nicht alle Tage. Der Schetterling ist absolut scharf geworden. Die Libelle liegt leider ein wenig aussehalb vom Schärfentiefenbereich. Da muß man sich entscheiden. Hat Du aber gut gemacht.
Auch den Schnitt finde ich gut, dass die weiße Blüte in den Blick miteinbezogen ist.
Gruß
Harald
Hallo zusammen. Danke für eure Anmerkungen.
Wie Anne schrieb "Drumherum zu wild" ist schon richtig. Ich habe bei diesem Foto versucht die Umgebung bei einem Makro mit einzubeziehen. Zwangsläufig ist das dann evtl. zu wild oder zu unruhig. Es sollte aber mal etws anderes als diese total freigestellten Makros sein. Ich hab nun die Erfagrung machen müssen, dass eine Bildkomposition mit dem geringen Umfeld beim Makro viel mehr Planung braucht als "nur "freistellen.
Gruß
Harald
Eigentlich wollt meine Frau und ich Enten am See fotografieren. Doch da sahen wir einige Marienkäfer auf den Löwenzahn sitzen. Und schon hatten wir unsere Models.
Gruß
Harald
Hallo Holger,
dein Flämmchen gefällt mir sehr gut. Sieht aus wie ein Aquarell-Gemälde. Die Farben sind sehr schön und der Schnitt ist für mich gerade richtig.
Gruß
Harald
Hallo Tobias,
das Foto entstand vom Weisseejoch Richtung Gletscherrestaurant Weissee. Rechterhand wäre dann die Weisseespitze. Der marode Zaun war zur Befestigung eines Schildes für weitere Wanderungen.
Ich denke die Pfäle führen einem den Blick recht schön auf das Bildwichtige, dem Tal gegeüberliegendem Gipfel. Ohne wäre es einfach so ein Bergfoto wo das Auge etwas sucht um geführt zu werden. Auch die Größenverhältnisse werden dargestellt.
Gruß
Harald
Hallo Peter,
ich finde Deine Aufnahme recht schön. Die Bildgestaltung bzw. der Schnitt ist für mich auch in Ordnung. Aber ich kann irgendwie nicht den richtigen Schärfepunkt finden. Entweder ist die Schärfentiefe zu gring, die Aufnahme ist verwackelt, der Ausschnitt ist zu groß, die jpg Kompression ist zu heftig, zu wenig nachgeschärft oder das Objektiv begrenzt die Auflösung. Es war anscheinend bedekter Himmel und Du mußtest mit Offenblende fotografieren um eine vernünftige Belichtungszeit zu e
Hallo Eike,
diese Aufnahme der Springspinne finde sehr gelungen. Es ist nach meinem empfinden genau dort scharf wo es sein soll. Der Kontrast von Licht und Schatten hat einen guten Übergang und ist nicht zu hart. Noch eine Frage: Wie kommt man so nahe an eine Springspinne ran? Meine kläglichen Versuche sich Laufspinnen zu nähern scheiterten schon im Ansatz. Von Springspinnen will ich gar nicht reden. Hab ein 50mm Macro. Vielleicht zu kurz. Meine Spinnen fliehen aber schon, da kommt man 105mm ode
Dieses Foto habe ich an einem Platz fotografiert an dem auch Schwäne gefüttert werden. Der Rabe konnte einer im Wasser schwimmenden Semmel nicht wiederstehen.
Hallo Thomas,
ich finde das Foto gut. Wie Meinhof schon geschrieben hat ist es bestimmt kein top Wettbewerbsfoto, dennoch gehört der Einsatz absolut gewürdigt. Man muß so einen Eisvogel ja erst mal vor die Linse bekommen.
Gruß
Harald
Ich finde diese Entenart recht drollig. Hier ist sie schön präsentiert. Mir kommt es aber so vor als ob der Erpel nach links unten schwimmen würde. Könnte man vielleicht geraderücken.
Dieses Foto entstand im Zoo Hellbrunn bei Salzburg. Ein afrikanischer Spiessbock hat sich am Rand des Geheges wohlgefühlt und liess sich mit einem Nikon 300/4 portraitieren.
Mir gefällt dieses Foto sehr gut. Die Krähe links im Bild mit Blick nach rechts in den Freiraum. Guter Schnitt. Guter Kamerastandpunkt. Gute Durchzeichnung der Krähe gegenüber dem doch hellen Hintergrund. Bin selbst schon an Krähen wegen dem hohen Kontastumfang gescheitert.
Den "Schimmer" den Thomas meint zieht sich auch in den Brustbereich des Raben hinein.
Hallo Wilfried,
irgendwie fehlt mir was am Bild. Der Blickfang soll der grüne Moosfleck sein. Genau der kommt aber zu wenig zur Geltung.
Mein Auge verliert sich in den Raureifbüschen und deren Unschärfe. Ich find nichts wo ich hängenbleiben kann.
Versuche doch durch einen niedrigeren Aufnahmestandpunkt und eine geringere Schärfentiefe die Aufmerksamkeit auf den Moosfleck zu leiten.
Die Idee zum Bild finde ich jedoch gut.
Der Stein im Vordergrung ist schon sehr dominant und auch der Blickfang im Foto. Dafür dürfte er aber schärfer wirken.
Insgesmammt finde ich die Aufnahme aber sehr gelungen.
Wunderschöne Aufnahme. Bei uns im Garten kommt auch immer eins zu Besuch. Hatte aber noch nie das Glück so nahe zu kommen. Perfekt fände ich es, wenn der Schnabel ganz scharf wäre.
Hier ein Kappensäger ( Mergus cucullatus). Sie bewohnen eigentlich den südlichen Teil der nordamerikanischen Nadelholzzone. Sie leben dort an Sumpf- und Waldseen.
Ich habe ihn an eienem Teich fotografiert den ich öfter besuche.
Ich finde die Haubenlerche ist mit der F5,6 super freigestellt und trotzdem scharf wo es sein soll. Ein eher unspektakuläres Foto das durch seine technische Qualität überzeugt.
Das ist natürlich schwierig den Kopf richtig belichten, und den Rest nicht "absaufen " zu lassen. Du hättest vielleicht nur alles dunkle etwas aufhellen können. Ich habe auch das Gefühl dass der Komoran Bergauf schwimmt. Könnte man noch geradestellen. Das Foto an sich mit der Spiegelung gefällt mir gut.
Wenn die Sterne nicht zu sehen wären würde ich an eine Tagaufnahme denken. Als Nachtaufnahme ist es mir aber zu hell. Da könnte man ruhig 2-3 Sekunden weniger Belichten. Ist aber trotzdem eine Tolle Aufnahme.
Dieses Foto entstand aus der Not, da sich der Schwan immer weiter auf mich zubewegte und ich meinen Standort nicht verlassen konnte ohne ihn zu verjagen.
Na ja, der liegt halt da so. Ich denke man könnte mit einer niedrigeren Kameraposition, und mehr von vorne bei einer geringeren Blendenöffnung mehr Spannung ins bild bringen. Bei 105mm, f8, 1/500 wäre ja noch viel drin gewesen. Er sieht auch aus dem Bild heraus, ins nichts.
Mit Wathose im Wasser, da muß so ein Foto rauskommen. Mir gefällt besonders der Bilckwinkel flach übers Wasser und dass dann die Schärfe direkt auf dem Kopf des Sterntauchers fällt.
Absolut erstklassig. Schärfe, Kontast, Bildgestaltung und der Ausdruck vom Rotkehlchen ist gelungen.
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