Az

Schriftart wählen

Schriftgröße wählen

Zeilenabstand wählen

Schnellzugriff Verlauf Funktionen
Diashow starten
Klicken Sie auf das Bild, um Bedienelemente einzublenden! Dies verschwindet nach 10 Sekunden und wird noch mal angezeigt. !
Nur das Bild zeigen.
X

Bedienungshinweise

Navigationshilfen
... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
Oben:
Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
Unten, von links nach rechts.
Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
Die Einstellung der Pausendauer.
i blendet den Bildtitel ein.
b Bildseite einblenden.
ESC Beenden der Diashow.
Skalierung:
Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
Tastatur:
Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
X
i ? Bildseite Ende Start/Stop <<< < > >>> Skalieren: Ja Kleiner Nur 2x Nie. Pause (5Sek.)
Frame Schließen
Als Story anzeigen -
Beschreibung In dieser Serie finden sich Bilder, wo ich ausprobiere, experimentiere und
mit den mir gegebenen Möglichkeiten spiele. Die Bilder haben keinerlei
Anspruch auf ein festgelegtes Niveau, ich versuche aber trotzdem ein
gewisses Mass nicht zu unterschreiten. Mehr zum Spiel findet sich hier:

Spiel ist eine freiwillig angenommene Handlung, deren Ziel in sich selber
liegt und die begleitet ist von einem Gefühl von Spannung und Freude und
einem Bewusstsein von Anderssein, als das gewöhnliche Leben. Es findet
statt in seinen eigenen Grenzen von Zeit und Raum und hat seine eigenen,
freiwillig angenommenen aber verbindlichen Regeln (frei nach Johan Huizinga
in 'Homo Ludens').

In dieser Weise abgetrennt von der Realität und im Wissen, dass keine
Konsequenzen aus dem Spiel das Leben ausserhalb dessen beeinträchtigt,
kann eine Person allfällig mögliche Einschränkungen abwerfen, sich in
grösserer Freiheit bewegen, neue kreative Möglichkeiten erforschen und
sich in einem neuen Bezugsrahmen oder einer neuen sozialen Gruppierung
engagieren (frei nach Susanna Miller in 'The Psychology of Play').

Um ein Element von Spiel in den kreativen Prozess bringen zu können, muss
deshalb zuerst eine Umgebung geschaffen werden, welche das Spiel überhaupt
erst ermöglicht, Zeit und Raum und die Freiheit vor Leistungs- und
Produktionsdruck. Spiel ist noch nicht Kreativität aber es kann dazu
hinführen und sich mit dieser verschmelzen und wenn es das nicht tut, so
sind die Stunden, die 'nur' im Spiel verbracht wurden nicht verloren,
sondern waren ein paar gut verbrachte Stunden.