
setzte sich die Sonne wieder durch, auch wenn zuerst nur sehr zaghaft. |
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Autor: | © Helmut Gufler | ||||||
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Eingestellt: | 2020-09-29 | ||||||
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Rubrik Landschaften: |
die toskanische Landschaft in mystischem Licht lädt zum Verweilen ein.
Da gibt es viel zu entdecken.
viele Grüße
Julius
Sieht nach Toskana aus.
Diese Hügellandschaft ist natürlich für Fotografen sehr interessant, weil sie viele grafische Elemente vorweisen kann, wie auch auf deinem Bild zu sehen. Dir ist ein gutes Bild mit dem Spiel zwischen graubraunen-, Grün- und Blautönen gelungen. Das wirkt sehr harmonisch. auch das Lichtspiel ist sehenswert.
Aus meiner ureigenen Sicht finde ich aber Landschaften, die so struktuiert sind, nicht wirklich schön, denn sie sind Ökobrachen, in denen die Natur nur ein zweit- oder drittrangige Rolle spielt.
Das ist aber nur meine eigene Meinung.
Auch ich habe leider so eine Ökobrache vor der Haustür: die Rheinebene mit ihrem exzessiven Gemüseanbau.
Und das Licht am frühen Morgen ist einfach fantastisch

Mit der Toskana liegst du natürlich richtig.
LG Helmut
Danke für deine Antwort.
Da ich noch nie in der Toskana war, hätte ich zwei Frage, damit ich meinen Blick auf die Dinge etwas erweitern kann:
Dein Bild zeigt eine abgeerntete Ackerlandschaft. Ist das das Naturschutzgebiet?
Wenn ja, wird der Begriff Naturschutzgebiet in Italien anders ausgelegt als in Deutschland?
Wenn ja, wo ist der Unterschied in der Interpretation des Begriffs Naturschutz?
Verstehe mich richtig: Ich will hier keine Diskussion über Naturschutz vom Zaun brechen, sondern meinen Horizont erweitern. Und meine Fragen haben nichts mit der Qualität deines Bildes zu tun.
ich fühle mich nicht berufen, darüber zu beurteilen, ob ein Naturschutzgebiet in Italien anders ausgelegt ist, als in Deutschland und vor allem nicht, ob die deutsche Auslegung besser oder strenger ist.
Das Bild zeigt eine Landschaft am Rande des Naturschutzgebietet (übrigens war hier im Vordergrund im Mai noch ein wunderschönes Mohn- und Kornblumenfeld).
In dieser Gegend (seit 2004 UNESCO-Weltkulturerbe) darf nicht gejagt werden und die Bauern müssen traditionellen Ackerbau betreiben, was auch immer das heißen mag. Meines Wissens dürfen auch keine neue Gebäude fernab der bestehenden Siedlungen gebaut werden.
Am besten du kommst einfach mal her, genießt das magische Licht am frühen Morgen gepaart mit dem Gezwitscher der Vögel.
LG Helmut
Danke dir für die ausführliche Antwort.
Am besten du kommst einfach mal her, genießt das magische Licht am frühen Morgen gepaart mit dem Gezwitscher der Vögel.
Das klingt wunderbar.
Könnte es in der Toskana sein?
Gruß, Siggi
Gruß Helmut
Augen wadern gleich mit, so viele
Wege und Linien , denen man folgen kann. Spannende Landschaft, Helmut (aus betrachterischer Sicht)
LG Angela
Gruß angelika
Viele Grüße
Werner