Panorpa communis, EBV
© Reini Jemetz

Eingestellt: | 2005-07-12 |
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RJ © Reini Jemetz | |
Gemeine Skorpionsfliege, aufgnommen mit Nikon D70, 105 mm Makro |
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Größe | 129.9 kB 800 x 617 Pixel. |
Ansichten: | 2 durch Benutzer168 durch Gäste372 im alten Zähler |
Schlagwörter: | paorpa skorpionsfliege |
Rubrik Wirbellose: |
das Nachschärfen ist 'ne heikle Sache, und sobald die von Dir angesprochenen Nebeneffekte auftauchen, ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Darin besteht eben die Kunst: so weit wie möglich und nicht zu weit zu gehen. Wichtig ist auch, dass man nicht pauschal vorgeht, sondern per Auswahl gezielt und partiell, um den Bedürfnissen des Bilds gerecht zu werden...
LG, Toph
LG, Toph
für Deinen netten Kommentar.
Krieg das jetzt bitte nicht in die falsche Kehle, doch ich hab mich nun eine zeitlang umgesehen, einige Fotos hochgeladen und mir viele Kommentare durchgelesen.
Was mir in Eurem Forum auffällt, ist der in sehr vielen Kommentaren immer wiederkehrende Ruf nach noch mehr Schärfe. Dem kann ich micht nicht immer ganz anschließen, da diese Überschärfung mittels digitaler Fotonachbearbeitung sehr rasch zu unnatürlichen Ergebnissen führt und oft den harmonischen Gesamteindruck der Aufnahmen zerstört. Daher versuche ich, USM maßvoll zu verwenden. Auch Photoshop CS2 kann (zumindest in meinen Händen) hier keine Wunder wirken. Wenn man das Bild meiner Skorpionsfliege genau betrachtet, sieht man bereits, wie durch das Nachschärfen Artefakte an der Körperunterseite und den Flügelkanten auftreten. Natürlich ist das Problem z.T. auch darin begründet, dass die meisten Fotos für die Präsentation im Web sehr stark herunterkomprimiert werden müssen.
Krieg das jetzt bitte nicht in die falsche Kehle, doch ich hab mich nun eine zeitlang umgesehen, einige Fotos hochgeladen und mir viele Kommentare durchgelesen.
Was mir in Eurem Forum auffällt, ist der in sehr vielen Kommentaren immer wiederkehrende Ruf nach noch mehr Schärfe. Dem kann ich micht nicht immer ganz anschließen, da diese Überschärfung mittels digitaler Fotonachbearbeitung sehr rasch zu unnatürlichen Ergebnissen führt und oft den harmonischen Gesamteindruck der Aufnahmen zerstört. Daher versuche ich, USM maßvoll zu verwenden. Auch Photoshop CS2 kann (zumindest in meinen Händen) hier keine Wunder wirken. Wenn man das Bild meiner Skorpionsfliege genau betrachtet, sieht man bereits, wie durch das Nachschärfen Artefakte an der Körperunterseite und den Flügelkanten auftreten. Natürlich ist das Problem z.T. auch darin begründet, dass die meisten Fotos für die Präsentation im Web sehr stark herunterkomprimiert werden müssen.
Liebe Grüße, reini
von den Rahmen-Spielereien gefällt mir das sehr gut.
Technisch hochwertig, farblich schön, die zweifellos vorhandene Schärfe hätte man vielleicht noch einen Tick weiter rauskitzeln können. Trotzdem für mich ein 5*er.
Gruss, Toph
Technisch hochwertig, farblich schön, die zweifellos vorhandene Schärfe hätte man vielleicht noch einen Tick weiter rauskitzeln können. Trotzdem für mich ein 5*er.
Gruss, Toph