
Eingestellt: | 2008-06-11 |
---|---|
FK © Florian Keferböck | |
und jetzt noch in Ps über Layermaske jene Bereiche zurückgeholt, die mir im Original besser gefallen. Natürlich ohne viel Aufwand gemacht, daher gibt´s den einen oder anderen Fehler im Bild. Aber Grundsätzlich ist da viel drinnen. Ich hab´s auch bei Fotos probiert, die im optimalen Licht gemacht wurden. Man erkennt auch hier eine kleine Verbesserung, wenn auch nicht dermaßen wie bei diesem Bild hier. Aber einwenig geht da immer. so das war´s von mir zu diesem Thema, bin gespannt was ihr dazu sagt! lg |
|
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 245.8 kB 534 x 800 Pixel. |
Ansichten: | 1 durch Benutzer245 durch Gäste785 im alten Zähler |
Schlagwörter: | bienefresser bildearbeitung ebv hdr pseudo |
Rubrik Vögel: |
ich hab mir jetzt mal alle drei Versionen nebeneinander auf den Bildschirm geholt und muss sagen, dass mir die PS-Version noch am überzeugendsten erscheint. Das Original ist natürlich leicht überbelichtet, das kriegt kein Programm wieder repariert. Die Photomatix-Version schmiert einfach die Lichter mit Grau zu, das sieht teilweise merkwürdig aus, ähnlich wie ein falsch bzw. übertrieben angewendeter Tiefen-/Lichter-Filter, vor allem bei der Biene. Und die Zonierung um den dunklen Fleck ist wirklich sehr auffällig und störend. Im PS kommt das alles moderater daher, die Biene wirkt natürlicher, die Zonierung ist längst nicht so auffallend.
Pseudo-HDR kann mich also nicht vom Hocker reißen.
Viele Grüße
Kurt
dieses bild ist aus dem photomatix bild entstanden. Nur wurden hier jene Bereiche in Ps zurückgeholt, die im original besser sind. Also es ist nicht das original im Ps bearbeitet worden, sondern das pseudo-HDR.
Lg
Flo
ja, viele Wege führen nach Rom ... auch in der Bildbearbeitung. Was mir bei allen drei Aufnahmen aufgefallen ist: Der Hintergrund ist zu sehr weichgezeichnet worden. Das sieht man an dem nicht mehr stufenlosen Farbverlauf des dunklen Fleckens hinter der Beute.
Zur Aufnahme ansich sag ich mal nix, geht hier ja um die Bearbeitung.
Gruß, Christian