Bei -16°C und 5Bft Motiv gesucht und dann auf den Sonnenaufgang gewartet.

Wieder eine neue Kiesgrube aufgesucht in der ich einige Springspinnen fand. Als ich grad mit 3-5mm springern beschäftigt war sprang die hervor und machte Beute.Sie maß immerhin ca. 1cm Gruß Jörg

Glücklicher weise ist ein Krebsscherensee vor meiner Haustür. Der wird öffter besucht denn nicht nur die Viridis ist hier zu Hause. Nachdem ich sie im letzten Jahr eher zufällig entdeckte habe ich jetzt einige Eiablegeplätze gefunden.Manchmal sind bis zu 4 Weibchen gleichzeitig bei der Eiablage was durch das rascheln angezeigt wird. Hier also eine kleines Dokubild.

Hier mal etwas dokumentarisches. Mehrmals fand ich Fliegen oder aber diese Bremse am Halm festgeklebt. Da ich mir das nicht erklären kann frag ich hier mal nach. Die Bremse lebte, konnte sich aber nicht selbst befreien.

Heute fand ich ein Stück Treibeis das aussah wie eine Krone. Am Rand standen diese Zacken,ca5cm hoch. Diese Formen waren schon klasse deshalb wollte sie euch auch zeigen.

In Highlight auf dem Weg zur Arbeit. Seit ewiger Zeit hoffte ich mal eine Großtrappe zu finden, da es zu den Trappengebieten nicht so weit ist.Viele erzählten mir von zufälligen begegnungen aber ich hatte kein Glück.Gestern entschied ich mich über Land nach Berlin zu fahren und siehe da ich hatte auch mal Glück. Ich hatte zwar nur meine Baustellenknipse bei aber besser als nichts. Auf einem Acker standen 32 Trappen und wanderten ca in 70m entfernung paralell zur Straße ein super Schauspiel bot s

Dieser C Fater naschte an den reifen Brombeeren.

Beim Abendspaziergang am alten Sprengplatz hatten die beiden keine Skrupel sich filmen zu lassen. Ich hab auch eine abgeschattete Version aber hier gefällt mir das Farbspiel.

Meine Liblingslibellen im moment sind die boltonii und die o.cecilia.Ich habe nach langem suchen endlich einen Bachabschnitt gefunden an deren Ufern ich mich nicht durch manshohe Brennesseln schlagen muß und ab und zu in einem Fuchsbau liege.

Der Tag war ein Traum endlich Windstille am Morgen und um die 0°C bei viel Tau. Als dann die Sonne über die Bäume kam hatte ich noch Zeit für ein paar Gegenlichter.

Ich hab einen Sandlaufkäfer auf den Weg durch Märkisches Übungsgelände verfolgt. Hier hab ich ihn mit einer Ameise erwischt die er bereits zerteilt hat.

Nachdem ich Weidenjungfern schon mal im Reif vor der Linse hatte waren die Winterlibellen noch ein Ziel.Bestimmt 7 mal hatte ich es versucht aber entweder fand ich keine oder sie saßen nicht im Reif.Am Vortag hatte ich ca20 an meiner alten Stelle beobachtet und als ich dann am nächsten Morgen die Autoscheibe freikratzen mußte hielt mich keine Arbeit mehr auf.Wie immer war die Suche schwierig aber ich fand eine und war entäuscht da kaum Reif an ihr war, sie saß zu weit im Wald. Aber eine fand ich

Heut im Eisvogelrevier unterwegs gewesen und leider ist kein einziger im Revier wo in den vorigen Jahren schon Stimmung herrschte. So hat der winter wohl doch ganze Arbeit geleistet. So konzentrierte ich mich auf kleines Krabbelgetier, wie diesen Balkenschröter.

Nicht so häufig gesehen und fotogrfiert ist der Stierkäfer.

An den Sommertagen verbrachte ich einige Zeit an einem Biberdamm, wo sich Ringelnattern gerne Sonnten. Dort hatte sich eine kleine Pfütze gebildet in der 3 Nattern versuchten einen Fisch zu fangen ca. 10min sah ich zu da hatten 2 gleichzeitig Glück. Die kleinere wurde aber einfach abgeschüttelt so entstand dieses Bild. Ist zwar böse quali aber ich denk so viel werden so etwas noch nicht gesehen haben. Gruß Jörg

Diese kleinen flinken Gesellen sind immer wieder gern gesehen vor der Linse. Die genaue Unterart weiß ich leider nicht.

Ein Pflänzchen bahnt sich den Weg durch Baumrinde

Bei meiner Eiswanderung rund um unsere Inseln traf ich Bartmeisen. Erstaunt war ich das sie manchmal zu Fuß auf dem Eis unterwegs waren. Zum Glück setzten sie sich aber auch manchmal an die Halme. Hier eine beim Abflug wo die Stummelflügel schön zu sehen sind.Teilweise kam ich bis auf 1m heran was die Arbeit durch die Bewegung aber nicht einfacher machte.

Ich habe viele Hörnissen beobachtet so beim Libellenfang und anderen Jagten, hier waren sie dabei aus einem Loch in einer Erle Baumsäfte zu naschen und teilten sich den Platz mit ca 7 Admiralen.Sie zeigten deutlich wie nah ich kommen durfte aber das war schon die Naheinstellgrenze.

Windstärke 7 und Minus5°C schufen Figuren in vielen Formen für 3 Tage und doch sieht es aus wie im ewigen Eis.

Weil so viele Spinnen zu sehen sind erstmal geschaut was noch nicht zu sehen war.Hier eine Spinne im Sonnenuntergang. Was es für eine ist kann ich nicht sagen.

Diese Winterlibellen bleiben uns in der trüben Jahreszeit erhalten. Aber auch eine Herbstmosaikjungfer flog gestern noch an mir vorbei.

Diese Skorpionsfliege verfolgte den Weg einer Wanze argwöhnisch.Leider bewegte sie sich dabei auch oft ,so das ich mit dem Stativ kaum hinterherkam.

Nebel und nur 8°C und dann liegt eine Ringelnatter auf einem Weg.Das könnte ihr Todesurteil werden. Nach ein paar Bildern bei denen sie doch recht träge war setzte ich sie vom Weg runter.

Wie beim anderen Bild wieder aus dem Paddelboot, aber diesmal mit freier Sicht.

Feiertag in Brandenburg und die Sonne scheint bei wenig Wind.Das heist Paddelboot raus und Seerundfahrt.Den ersten Versuch die Bartmeisen zu finden musste ich abbrechen da ich immer Gegenlicht hatte, also auf zum nächsten. Hier war mir das Glück holt und ich konnte sie endlich ablichten ohne das durch Wind laufend Schilfhalme dazwischen wehten.Das Bild machte ich stehend aus dem Paddelboot, Freihand.

Hier zeig ich nun den Ausgang des Kampfes.Ca 2Stunden nach der ersten Aufnahme entstand diese. Nach der unfreiwilligen Unterbrechung fand ich das Pärchen ca 20m entfern aber schon halb im Wasser wieder.Der Kröte hatten also Aufblasen und Sekrete nicht geholfen und selbst die sperrigen Schenkel fanden den Weg ins Schlangenmaul. Die Aufnahmen machte ich im liegen und mußte das Gras beiseitebiegen.Bei jeder Störung rutschte die Natter weiter ins Wasser zurück so zwang sie mich zu äußerster Vorsicht

Ich lese hier nun schon über ein Jahr mit und bin oft beeindruckt von den Bildern die hier gezeigt werden.Ich halte mich gern in der Natur auf und von der gibt es reichlich hier in Brandenburg und so entsteht so manche Doku die vielleicht auch für euch interessant sein könnte. Den Anfang mache ich mit einer Szene die ich schon einmal versaut hatte weil ich unvorsichtig war. Diesmal war ich vorsichtig aber leider mit der Faschen Waffe am Ort.Ich wurde durch ein stetiges rascheln im Gras aufmerksa