
...wurde ein "Kraterrand". Gegen acht Uhr rutschte ein Großteil in der erkennbaren Spalte nach unten. Nach oben schob sich daraus der holzbemehlte Kopf der Fliegenkotwespe. Sie schob die entstandenen Ränder zu Seite und flog nach einer knappen halben Stunde davon. Durch ihr Flügelschwirren verteilten sich die winzigen Holzteile nach allen Seiten und wurden später vom Wind verweht. Ich blieb auf "Ansitz" , in Hoffnung, sie würde mit Beute zurück kehren. Das Licht war so mäßig, dass ich die Empfindlichkeit auf 2000 ISO erweiterte. Gegen 11.30 kam die Wespe mit einer paralysierten Schwebfliege zurück |
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Autor: | © Wolf Spillner | ||||||
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Eingestellt: | 2016-07-24 | ||||||
Aufgenommen: | 2016-07-22 | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Schlagwörter: | fliegenkotwespe | ||||||
Rubrik Wirbellose: |
deine kleine Bilderserie, in der du diese Wespe vorstellst, gefällt mir sehr! Vielleicht auch, weil die Bildbeschreibungen in Form einer kleinen Reportage gehalten sind und den Leser -- also in diesem Fall mich -- unmittelbar am Geschehen teilhaben lassen. Da bin ich dann auf die Fortführung gespannt.
Schaut interessant aus, wie dieser fleißige Geselle auf seinem kreisrunden Burgwall sitzt. Als ob er nach anstrengender Arbeit nun eine Verschnaufpause einlegt. Vor allem diese kleinen Holzschnipsel finde ich verblüffend. Da steckt bei so einem kleinen Kerl gewiss richtig viel Arbeit dahinter.
Aber auch das Bild selber gefällt mir wegen der lebendigen und natürlichen Darstellung sowie den einheitlichen, dezenten Farbtönen und einem recht plakativen Bildaufbau sehr gut.
Freundliche Grüße
Gunnar
ein sehr interessantes Naturdoku zeigst Du hier ... ich finde es sehr spannend,
lG Edith
ist beeindruckend wie die sich durch
das Holz fressen.
Eine sehr sehenswerte Dokumentation.
LG Ute
das ist Dir ein tolles Naturdokument gelungen. Ich finde es klasse!!
vG
Detlef
bin gespannt, wie es mit Diner interessanten Doku weitergeht.
Die Reihe gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße
Wera