
Eingestellt: | 2008-03-07 |
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JK © Johannes Knierer | |
So nun will ich mich auch mal daran wagen, hier ein Bild hochzuladen. Erste Schritte im doppelten Sinne. Mein erstes Bild hier und einer meiner ersten, mehr oder weniger geglückten, Makroversuche. Diese sehr bunte Heuschrecke lief mir ihn Bolivien über den Weg. Da ich vor Jahren auf die dumme Idee kam, mir eine Olympus zuzulegen, fällt es mir (bzw. meinem Geldbeutel) schwer, mir vernünftige Objektive zu leisten. Also musste ich mit dem Standard Tele und einer Nahlinse experimentieren. |
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Technik: | Olympus E-300, f10, 1/500, ISO200, freihand, 40-150mm Tele + Nahlinse (4 dioptrin), leichter Ausschnitt |
Fotografischer Anspruch: | Anfänger ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 238.7 kB 742 x 1000 Pixel. |
Ansichten: | 1 durch Benutzer131 durch Gäste461 im alten Zähler |
Schlagwörter: | bolivien heuschrecke makro |
Rubrik Wirbellose: |
"Auch wenn man die Auswirkungen der Nahlinse insbesondere an den Bildrändern sieht"
-das stimmt leider, aber ich glaube mit meiner improvisierten Methode ist nicht mehr drin. Da ich EBV-technisch auch noch nicht so fit bin, habe ich erst garnicht versucht, die Bereiche nachzuschärfen.
"Ich wette, diese Heuschrecke (übrigens eine "Nymphe", also noch nicht ausgewachsen) schmeckt scheußlich "
-Ich habe sie zwar nicht probiert, aber das glaube ich auch. Wer es sich bei diesem Spektrum an Warnfarben trotzdem nicht verkneifen kann, zu probieren, ist selber schuld
Viele Grüße,
Johannes
die schon angesprochene Abbildungsqualität ist das eine (und immerhin ist ja der zentrale Bereich scharf) - ansonsten finde ich dein Bild für einen "Makro-Anfänger" ausgesprochen gut gelungen! Ich wette, diese Heuschrecke (übrigens eine "Nymphe", also noch nicht ausgewachsen) schmeckt scheußlich
Herzliche Grüße
Martin
Zunächst mal ein herzliches willkommen mit Deinem ersten Bild!
Auch wenn man die Auswirkungen der Nahlinse insbesondere an den Bildrändern sieht (fast ein wenig Lensbaby-like
Grüße
Andreas