Oh entschuldige Erika, denn du gehörst ja nicht zum starken Geschlecht. Doch mit drei Fotografen und einem Vogel mache ich nichts falsch. Bin mal gespannt die drei unterschiedlichen Auffassungen vom Blaukehlchen kennen zu lernen. Blaukehlchen im Raps ist ja jetzt schon Standart. An der Sonnenseite aller Rapsfelder steht inzwischen ein Auto mit einem Fotografen. Die Tümpel, Teiche und Seen sind verwaist. Jeder will noch schnell ein Fot machen so lange der Raps noch blüht. Einer von Euch hat es ja

einen Vogel im Flug. Das lässt auf eine Verstärkung der Vogelfotografenriege schliessen. Wa rum du dir allerdings nach der Registrierung zwei Monate Zeit gelassen hast um uns den Storch zu präsentieren, verstehe ich nicht. Musstest du den erst noch suchen? Für Vogelfotos bin ich nur beschränkt zuständig. Daher lasse ich es nei einer begrüssung. Willkommen. Karl-Heinz.

leben also auch Tiere. Selbst wenn nur eingebürgert. Das gilt doch letztlich auch für die Steinböcke im Naturpark Gran Paradieso. Nachdem wir soviele Biotope für Schipisten, Hotels u.a. Dinge verbraucht haben, bleibt oft nur das Einbürgern (versetzen) von Tieren in bisher nicht vom Menschen genutzte Bereiche, um wenigstens diese Arten zu erhalten. Schönes Foto, gute Informationen. Karl-Heinz.

ist sicher das Liebesspiel zweier Weinbergschnecken. Die haben gute Partnerwahl, denn jede ist sowohl männlich wie weiblich. Also ist jede andere Weinbergschnecke ein potentieller Partner. Hier haben sich offensichtlich zwei paarungswillige getroffen und auch das Foto ist gut Getroffen. zwei Treffer auf einen Streich. Karl-Heinz.

Nicht jeder hat so eine Profifotomaschine und dann noch ein gutes EBV-Programm. Doch keiner von den Könnern mit der grossen Ausrüstung hat einen fütternden Staren in dieses Forum gebracht. Du hast das immerhin geschafft. Ohne Tarnzelt und Supertele. Das sollte doch schon fürs erste genügen. Karl-Heinz.

eine fluchtbereite Eidechse beim Blick "über die Schulter" um die Gefahr im Auge zu behalten, ein meisterhafter Schuss. Hier im "Plattland" gibt es leider keine Mauereidechsen. Den beiden anderen Arten spüre ich schon seit Tagen nach, ohne zum Schuss zu kommen. Sollte mal mit dir wandern gehen. Karl-Heinz.

sind eben ganz verschieden. So finde ich jedes Jahr zahlreiche Lederwanzen - ausgerechnet auf Rahabarber. Kein anderes Insekt, abgesehen von einmal einer Fliege, aber Lederwanzen en Masse. Auf Rhabarber - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Schon gezuckert kriege ich den kaum runter. Warum also nicht eine Liebhaberin für die unreifen Johannisbeeren. Man könnte sich zur Not noch vorstellen, dass die Raupe jene Beere als Schirm benutzt, weil es dauernd so regnet. Zumindest hält si

im Forum. Josef du lernst es noch die Fotos in vorteilhafter Grösse einzustellen. Erlaubt sind 1000 Pixel auf der längsten Seite. Dein Foto könnte man glatt als Testbild für Farbmonitore nutzen. Blau, braun grün gelb, alles in klaren Farben vorhanden. Nehme an es ging dir hier auch um dieses Nebeneinander von Farben? Dann ist das gut gelungen. Allerdings sollte man nach dem goldenen Schnitt nie eine Trennung genau in der Mitte platzieren. Wenn es dir um die Felder gegangen wäre, dann hätte ein D

weil die Kronblätter so tief ausgerandet sind. Die stengel sind auch nur kurzhaarig behaart, während bei molle die Stengel eher stark und grau-zottig behaart sind. Aber leider kann man ja wirklich nur die Blüte richtig beurteilen. Diese weist aber durch die tiefe ausrandung auf pusillum. Ganz egal, welche Art auch immer, das Foto hat richtig etwas von Blütenromantik. Ganz einfach deshalb, weil das Hauptmotiv, die Blüte, von mehr oder weniger nur angedeuteten Blättern begleitet wird. Kein Foto fü

Zwei auf einen Streich. Der Springschwanz hat vorsichtshalber seinen Gabelschwanz eingeklappt. Sollte dieses "grosse" Wesen feindliche Absichten haben - klapp - und weg ist der Springschwanz. Freundlicherweise ist er aber noch zum Fototermin da geblieben, damit ein foto mit ganz besonderer Note entstehen konnte. Glückwunsch. Karl-Heinz.

auf dem Bauche musst du kriechen, willst du Krichetiere fotografieren. Das sagt ja schon den Name. Aber gaaanz langsam, denn Mauereidechsen können schnell wie der Blitz verschwinden, wenn sich etwas verdächtiges regt. Ist das E in Reptil neue deutsche Rechtschreibung? )). Wie ich sehe, hat sich die Kriecherei gelohnt. Das kleine grüne Fleckchen links unten deutet an, dass hier die Vegetation beginnt und weitere Bildinformationen nicht zu erwarten sind. Das rundet das Foto erst richtig ab. Gartul

fotografiert hast ist ein wiedertonmoos. Vermutlich das goldene Frauenhaarmoos, lat Name: Polytrichum commune. Ganz sicher bin ich nicht, denn von den Wiedertonmoosen gibt es drei ähnliche Arten, die man nur an den Blättchen sicher unterscheiden kann. Der Name kommt aus alten Bräuchen, denn man verwendete das Moos früher wieder das Tun, also gegen beabsichtigte Bosheit und Hexerei. Was da so schön in die Höhe ragt sind die "Samenstände", welche bei den Moosen Sporenkapseln genannt werd

für die Aufklärung betreffs der Stirnaugen. Auch die Links waren sehr informativ. Freut mich, wenn man hier noch einiges lernen kann, denn dazu ist man ja wohl nie zu alt. Wie du selber siehst hat es hier der Insektenfotograf schwer. Bei mir kommt noch dazu, dass ich erst seit einigen Tagen ein EBV - Programm habe und noch damut ne Menge üben muss. Nochmals Dank und Grüsse aus Hessen Karl-Heinz.

dass ich keine Vögel fotografiere. Nicht mangelndes Interesse, sondern auch fehlende Ausrüstung. Bei meinem letzten Besuch im aufgelassenen Steinbruch bei Kinzenbach konnte ich in der Wiese vor dem Steinbruch, dort wo ich immer das Auto parke, vier erwachsene Rebhühner beobachten. Es war ein toller Betrieb, wohl Revierstreitigkeiten oder etwas ähnliches (Balz?) Vergangenes Jahr hat sogar eine Rebhuhnmutter ihre Jungen im Steinbruch geführt. Bei uns hört man allenthalben die Tiere rufen. So gut b

sehe ich, wie ein Libellenfoto aussehen muss, um hier mehr als ein stimmchen zu bekommen. Gleich 5 mal bewertet und wenn ich hier wieder rausgehe schon 6 mal. Wenn ich nur halb so viele Tipps bei meinen Libellen bekommen würde, wäre ich schon glücklich. Sind natürlich auch um einiges schlechter, wegen der fehlenden EBV - Kenntnisse. Aber ohne eine entsprechende hilfreiche Bewertung werden die <Fotos auch in Zukunft nicht an dieses heran reichen. Grüsse Karl-Heinz.

gestern noch ein anderes Foto, welches ich bereits bewertet hatte. Nun also zur Hornisse. wieder einwandfrei determiniert und in wesentlich freudlicherer Beleuchtung als die letzte Hornisse im Forum, welche auf einem Dachboden Holzspäne raspelte. So sieht das Tierchen gleich richtig lieb aus. Auf der Denkerstirn entdecke ich einen Partikel und grüble, ob es eine Milbe sein könnte. Wohl nicht, weil die für Milben thypischen Konturen und auch die meist rötliche Färbung fehlt. Wer löst dieses Rätse

habe ich bei der Betreuung eines NSG (Weitenried - Bodensee) gesehen. Dort sassen die Vögel immer auf den Weidezäunen - und - da Stacheldraht und ähnliches ja keinen schönen Bildaufbau ermöglichen, hättest du dich da schwer getan ein so schönes und farblich tolles Foto einzufangen. Mir gefallen alle deine Bilder der ...kehlchen im Raps. Muss ich ja wohl bei den anderen nicht extra dazu schreiben. Und meine Bewertung gilt gleichermassen auch für die anderen Fotos. Karl-Heinz.

Fantastischer Bildeindruck, den ich nicht anders wiedergeben konnte. Es ist der Siebenpunkt - Marienkäfer Coccinella 7-punctata, eigentlich unsere häufigste Art, obwohl sich im Moment hier im Forum die Chinesischen Marienkäfer zu Haufe tummeln.Doch das änert sich ja nun mit dem erste Germanen ist ein Anfang gemacht und bei einigen hundert Arten, wird schon bald ein anderer Einheimischer zu sehen sein. Lach jetzt nicht. Ich wollte den etwas selteneren Psyllobora 22 punctata fotografieren. Alles s

schreibt im Lehrbuch Pflanzenfotografie einiges über Windschirme und andere Hilfsmittel. Das Buch ist zwar schon älter, aber ich leihe es dir gerne aus. Es gibt eigentlich nur zwei derartige Bände zur Pflanzenfotografie. Ohlberg ist der gründlichere. Habe die Salbeiarten schon vergangenes Jahr mit etwas primitiveren Hilfsmitteln fotografiert. Aber eine so schöne Gegenlichtaufnahme habe ich nicht. Dafür jede Menge Hummeln dabei. Hier blüht er noch nicht, denn ich fahre jeden Tag am Standort der d

dass die Mutter dir dieses Küken für ein Foto überlassen hat. Jede Mutter müsste auf so ein meisterhaft abgelichtetes Küken stolz sein. Dafür darfst du stolz auf ein schönes Foto sein. Letztlich hat das Küken ja auch den richtigen Blick zur Kamera drauf. Karl-Heinz.

schon wieder am Bamfelder See. Und ich dachte jetzt kommen jede Menge Fotos aus Norwegen. Hattest du die Kamera in Hamburg gelassen? Jedenfalls freut es mich, dass dort das Wassergeflügel wieder seinen gewohnten Fotografen um sich hat. Den Gösseln wird schon nichts passieren, denn ab morgen soll es wieder wärmer werden. Viele liebe Grüsse aus Hessen nach Hamburg. Karl-Heinz.

Die Hornisse wirkt in diesem dunklen Umfeld regelrecht bedrohlich. Die Kopfpartie ist doch ganz einwandfrei gut in der Schärfe. Bei allen Wespenarten ist übrigens die Kopfpartie ein ganz wichtigs >Bestimmungsmerkmal. Sie ist bei jeder Art im Muster anders. Hornissen sind natürlich ob ihrer Grösse immer leicht zu erkennen. Achte einmal bei frontalen Porträts verschiedener Arten auf diese muster. Bin erstaunt, dass dieses eindrucksvolle Foto noch keinen Komentar gefunden hat. Karl-Heinz.

Wie schafft man in einem Wald, den Hintergrund zu einer so homogenen Fläche zu machen? So hebt sich das Motiv natürlich spitzenmässig ab, der Vogel springt regelrecht aus dem Foto. Gratuliere zu diesem Erfolg eines geduldigen Ansitzes. Karl-Heinz.

hat mein Scherz dazu geführt, dass nun nicht mehr der grosse Unbekannte, sondern ein Kronenkranich im Bilderforum steht. Meine Angaben (mit Ausnahme des Wolpertingers) waren korrekt. Lat Name, Familie und Herkunft stimmen. Endlich nach so vielen Erdmännchen mal ein Vogel und dann noch dieser Karl-Heinz mit seinen Scherzen. Nichts für ungut Karl-Heinz.

Weil ich dir jetzt ein billiges und Camargueerprobtes Mittel nenne. Grundlage ist eine Sprühflasche, ein Zerstäuber. Dieser Zerstäuber gefüllt mit halb Wasser, halb Essig (ganz gewöhnlicher Brantweinessig). Kann unbedenklich auch auf die Kleidung gesprüht werden. Alle freien Hautstellen regelmässig damit einsprühen, denn die Wirkung lässt noch schneller nach als bei Autan. Dafür aber in unbegrenzter Menge zur Verfügung. Die einzige Fliegenart, die diesen geruch anziehend findet ist Drosophila, a

möchte ich keine direkte Bewertung abgeben, sondern zunächst einmal Peter begrüssen und herzlich willkommen heissen. Zum Foto kann ich sagen, ich persönlich, hätte mir den Ausschnitt etwas enger gewünscht, obwohl die rechts von der Fliege zu sehenden wassertropfen dem Foto eine besondere Note verleihen. Das kann man aber nur bei den eigenen Fotos so richtig beurteilen, wenn man diverse Ausschnitte miteinander vergleicht. Deswegen also auch mein ganz persönlicher Standpunkt. Bildschärfe ist einwa

lässt den Fotografen ungeschoren mit solch einem intimen Foto entkommen. Die einzige Entschuldigung (für den Wächter) wäre ein Supertele. So nach Art der Paparazi. Nun ist es also geschehen und soll bewertet werden. Falls doch mit einem Makroobjektiv fotografiert, gibt es für dem Mut 5 und für die Ausführung 4 Punkte. Womit wir wohl beiden, dem Wächter wie auch dem Fotografen gerecht werden. Etwas mehr Tiefenschärfe wäre wünschenswert. Versuchs noch mal, aber lass dich nicht stechen. Karl-Heinz.

bei diesem Balearica pavonia aus der Familie Gruidae offensichtlich um einen Wolpertinger. Zusammengesetzt aus Haushahn (unten) Karakualschaf (rechts oben) und Stacheltier (links oben). In jedem Fall ist er Afrikaner. Mehr konnte ich auf die Schnelle auch nicht erfahren. Karl-Heinz.

brandet um eine grüne Insel. Mit dem Raps beschäftige ich mich ebenfalls fotografisch, aber eine so schöne Darstellung, wie diese Pflanze eine ganze Insel umflutet, ist mir bisher nicht gelungen. Schön gesehen und festgehalten. Karl-Heinz.

nicht einmal ein Blatt hinter dem Vogel bemängeln, also muss das Foto gut sein. Muss und ist es. Karl-Heinz.

wenn man Dinge so gut sehen kann, wie das mit dem Auge allein nie möglich ist. Sehr schöne Lichtführung (Blitz?) ohne störende Schatten. Nichts lenkt vom eigentlichen Motiv ab. Zu verschmerzen ist in diesem Falle auch, dass das Hinterende der Raupe nicht mehr im Schärfebereich liegt. Von dort wären keine weiteren Informationen zu erwarten. Glückwunsch zur gut beobachteten Situation. Karl-Heinz.

du hast die Milbe erst auf dem Foto entdeckt. Mit Ausnahme beim rosskäfer und Totengräber habe ich nämlich auch noch nie Milden mit dem blosen Auge an Insekten gsehen, aber schon des öfteren auf den Fotos entdeckt. Da sind so die Glücksmomente, wenn man mehr auf dem foto hat, als man vorher erwartete. Weiterhin viel Glück im erfolgreichen Makrobereich. Grüsse aus dem Hügelland Hessen, Karl-Heinz.

du hast nicht nur diese Blüte abgelichtet. Ein Foto in situ vom Standort wäre sicher auch sehr schön und vor allem Informativ. Bei uns in den wäldern ist die Art ausgerottet oder aus anderen Gründen verschwunden. Um so schöner, wenn es sie anderenorts noch gibt. Das Foto freut mich, doch bei der Bewertung muss ich das unscharfe, obere Blütenblatt berücksichtigen. Trotzdem liebe Grüsse an den Naturraseninhaber aus dem Hügelland Hessen, Karl-Heinz.

als ich damals lernte selber zu vergrössern, sagte mein "Lehrmeister" der Laborant immer viel zu hart, nimm weicheres Papier. Aber dann erschienen mir die Bilder immer zu flau und ich verwendete Extrahart. Hier abgewedelt, dort etwas nachbelichtet mit selbstgeschnittener Schablone und so etwas wie ich hier sehe, das kam dann dabei heraus. Im Schwarz muss noch Zeichnung sein und Weiss muss Weiss sein. Die gleichen Fehler - halt nur digital - scheinen hier gemacht zu sein. Schade um das

Sehe jetzt erst, dass dies dein erstes Foto im Forum ist. Darum ein herzliches Willkommen. Als ich meine Beurteilung schrieb, glaubte ich noch einen alten Hasen vor mir zu haben. Vielleicht bist du das ja auch, aber nicht hier im Forum. bin gespannt ob s mit Kleintieren weiter geht. Grüsse aus dem Hügelland Hessen Karl-Heinz.

bei uns soll es Drosera dem Vernehmen nach im Hochmoor - Vogelsberg geben. Habe die Pflanze ausser in Kultur (Bot. Garten) noch nie LIVE gesehen. Um so mehr erfreut mich ein so scharfes Foto von dem Blatt mit den Leimtröpchen - sieht fast wie eine Blüte aus. Soll es wohl auch, um Insekten zum anfliegen zu verleiten. Jede Gegend hat andere Floren, deswegen beneide ich dich zwar um dieses Foto, mit der Gewissheit, dass ich wieder andere Pflanzen zu sehen bekommen die im Norden nicht zuhause sind -

Schön wieder einen Fotografen mit neuen Fotos begrüssen zu können. Die Ornitologen sind ja in diesem Forum schon recht stark vertreten, wenn auch nur etwa zwei Dutzend regelmässig Fotos einstellen. Trotzdem werden Vogelfotos stark komentiert, während ich mit Insektenmakros auf kein grosses Interesse stosse. Mach dich also schon einmal auf viele komentare gefasst. Mir persönlich gefällt die Darstellung im Lebensraum sehr gut. Durch die Einbeziehung des Umfeldes hat man auch eine gute Vorstellung

wurden hier gut eingehalten. zur Erinnerung: Regel 1 die Schärfe muss immer auf den Augen liegen. regel 2 wenn nicht, dann gehört sie auf die Zähne. Wurde beim vorher eingestellte Krokodilfoto so aufgestellt. Hier also, wegen Einhaltung beider Regeln eine entsprechende Bewertung, ohne Gefahrenzulage. Karl-Heinz.

Man kann also auch ohne Sonne ganz tolle Bilder mitbringen. Gerade die Aufnahme im Baumschatten macht dieses Foto so wirkungsvoll. Die Farben sind genau so, wie man sie ohne direktes Sonnenlicht erwarten muss - schön gedämpft, aber naturgetreu. Weiter so, weil ungewöhnlich und schön. Karl-Heinz.

soll ich mich anschliessen? Ein Komentar kommt von einem sehr erfahrenen Komentator mit 385 Komentaren. Der zweite von einem mit 13 Komentaren. Lasse ich die Erfahrung gelten? Nehme ich meine Glückszahl? Na ich versuche es einfach einmal selber. Das von rechts kommende Streiflicht sorgt für hohe Kontraste. Man sieht es am deutlichsten auf der hellen Bauchseite. Ein Blitz hätte die Bildwirkung total verändert. Ein Aufhellspiegel hätte sicher bessere Ergebnisse gebracht, aber dazu braucht man drei

an ein seitenverkehrt erneut eingestelltes Foto. Bis ich mir beide in ruhe angesehen habe. da fällt dann auf, dass beim ersten Foto der Raps gerade aufblüht und bei diesem Foto in voller Blüte steht. Es liegen also einige Tage zwischen diesen beiden Fotos. Wenn hier von schärfer geschrieben wird, dann geht es wohl mehr um EBV als darum die Blende eine Nummer weiter zu schliessen? Dann wäre vermutlich auch das Schwänzchen in den Schärfebereich geraten. Wie auch immer mir gefällt es. Karl-Heinz.

so ist der Baum lediglich an den linken Bildrand gerückt. Das erste Foto war viel informativer, weil man einiges vom Biotop (Lebensraum) des Vogels zu sehen bekam, denn auch der unscharfe Hintergrund vermittelt noch biologische Informationen. Wir fotografieren ja nicht im Studio, wo wir die Versatzstücke so rücken könne wie es der Bildkomposition gut tut. Ein Foto mit kleinerer Blende bringt eben solche Informationen mit. Für das Verständnis der Lebensform, für die Kenntnis der Umwelt dieser Le