Landung kann man ja es nicht nennen...
Die Pelikane und Kormorane bilden fast immer eine Gemeinschaft.
Die Kormorane tauchen und treiben die Fische nach oben, und die Pelikane schöpfen ab.
Hier gesellen sich zwei weitere Pelikane zu einer Ansammlung dazu.
Hier sieht alles noch halbwegs geordnet aus, manchmal geht es noch chaotischer zu,
und dann ordnet sich alles wieder, und ein ständiges kommen und gehen.
Grüße Michael
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Im tristen Winter ist der Buchfink echt fotogen und bei uns im alten Apfelbaum sind immer welche zu finden, die dann zur Winterfütterung starten. Hier habe ich mal das 180-600 mit dem 1,4 fach Konverter getestet und ich bin begeistert von der Auflösung und Schärfe. Hoffe, es kommt so über.
Gruß
Theo
Hallo zusammen, das Krokodile viele scharfe Zähne besitzen war mir schon klar, aber
das selbige solch ein Blendax-Weiß haben, fiel mir erst bei dieser Begegnung auf.
Der Kroko-Park von Agadir besticht nicht nur durch seine Größe, man kann auch ungehindert
auf Augenhöhe diesen mächtigen Reptilien gegenübertreten.
Es handelte sich hierbei um ein ausgewachsenes Tier, welches fast 6 Meter maß.
Mittlerweile habe ich für mich beschlossen, diesen so träge wirkenden Tieren etwas mehr
Respekt entgegenzub
Ich werde es vermutlich bereuen es hochgeladen zu haben, aber irgendwie
interessiert es mich dann doch was andere dazu sagen. An diesem Abend
habe ich versucht einen Schmetterling mal etwas anders zu fotografieren,
das Licht war sehr gut für solch ein Experiment. Ich hatte nichts beeinflusst
und einfach vom Wegrand aus in die Wiese fotografiert. Mein Gefühl ist,
dass es irgendwie zum Verschwinden der Schmetterlinge passt, die nach
und nach von den meisten Menschen unbemerkt immer weniger werden.
Hallo zusammen, den violetten Sonnenanzeiger habe ich bereits vor zwei Wochen hier
schon einmal in der Obelisken-Stellung gezeigt.
Heute vermutlich das gleiche Tier in der klassischen Halbfrontalen.
L.G Stefan
Ich hatte vor einiger Zeit ein neues Steinirevier entdeckt und habe mich auf die Suche gemacht. Umso größer war die Freude, Gewölle und Kot unter einem abgebrochenen und hohlen Ast zu entdecken.
Ein paar Tage später ist es sich zeitlich perfekt ausgegangen und ich konnte zur Abenddämmerung dort sein. Bald hat es sich auch im Ast gerührt und da kam dieser kleine Kobold zum Vorschein.
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