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Naturfotografen
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Aus der Woche von 2025-05-19 - 2025-05-26
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Bild der Woche
Die Morgensonne die den Bodennebel vertreibt und ein stolzer Bursche in seinem Revier. Mehr braucht es nicht.
Bilder des Tages
Bild des Tages 2025-05-19
... im Schilf.
Viele Grüße
Lothar
Bild des Tages 2025-05-20
Bei unserem Besuch im NSG letzte Woche entdeckten wir an einem Tümpel eine Gruppe Bartmeisen. Diese turnten wild im Schilf herum, mal näher, mal ferner. Ich dachte mir noch, ach wäre das toll, wenn die Bartmeisen an den paar Schilfhalmen direkt vor mir landen würden - das Schilf am gegenüberliegenden Tümpel-Ufer im Hintergrund wurde nämlich bereits wunderschön von der Morgensonne angeleuchtet, während die Halme vor mir noch im Schatten lagen. Und tatsächlich - die Bartmeisen landeten für einen k
Bild des Tages 2025-05-21
Phantastische Momente an einem ziemlich großen Dachsbau mit einem Dutzend Ausgängen, ein Teil davon sehr verdeckt, unter kleinen Fichten. Riesenglück, wenn dann die Dachse genau an der erhofften Stelle ausfahren, an der man ansitzt! Vier Welpen und beide Alttiere konnte ich lange beobachten. Ein tolles Erlebnis.
Herzlichen Dank an meinen Fotofreund Klaus, dem ich diesen eindrucksvollen Abend verdanke!
Bild des Tages 2025-05-22
Die gegenwärtige Wetterlage ermöglicht Regen und Sonne in kurzer Abfolge beim Abbilden der Pflanzen zu nutzen. Und wenn man dann noch den Frauenschuh vor die Linse bekommt, lacht das Herz des naturbegeisterten Fotografen und hoffentlich auch das des Betrachters.
Bild des Tages 2025-05-23
Köcherbäume in Namibia im letzten Licht des Tages.
Am Himmel ist schon das pinkfarbene Band des Venusgürtels zu sehen, der die Dämmerung anzeigt.
Der Köcherbaum Namibias ist eigentlich kein Baum, sondern gehört zu der Gattung der Aleon.
Das Volk der San stellt Köcher für ihre Pfeile aus seinen Ästen her und so kam der Köcherbaum zu seinem Namen.
Bild des Tages 2025-05-24
in einem Bach - hier etwas kühler entwickelt als das letzte
Bild des Tages 2025-05-25
auf der grünen Maiwiese haben diese beiden Himmemlblauen Bläulinge für Nachwuchs gesorgt
Beliebte Bilder aus der Woche ab 2025-05-19
Neulich hatte ich morgens eine unerwartete Begegnung. Eigentlich habe ich ein paar Kraniche fotografiert, als plötzlich dieser Bock an mir vorbei sprintete. Das nimmt man dann natürlich dankend mit. :)
Viele Grüße
Robert
Sie konnte ich heute gegen abend aufnehmen.
LG,
Marion
It`s all about the light , sagt man doch so....
Das gilt natürlich auch bei meinen Lieblingen,
wo so langsam die Fütterungssaison startet.
3 Jungvögel wollen versorgt werden.
Gruss Eric
wenn Blauracke und Eichelhäher ein Revier haben freut sich der Fotograf. Ein Bild, das nicht geplant war und sehr überraschend zustande kam. Natur eben.
Mit diesem Bild stelle ich mich vor, da ich mich gerade erst angemeldet habe. Diese Trauerseeschwalben habe ich im Donaudelta in Rumänien vom Boot aus aufgenommen, was nicht so ganz einfach war. Die Szene mag ich einfach sehr gern.
... in den Abendstunden.
Viele Grüße
Lothar
Über diesen Fund habe ich mich besonders gefreut. Nur selten begegnet man ihnen so schön fotogen und ruhend auf der blühenden Esparsette :)
LG
Yohan
Auch mächtige Löwen können nicht immer majestätische Posen einnehmen, sie müssen sich auch mal herzhaft strecken
Dieser Abend war magisch! Wir hatten diesen Löwen bereits eine Weile schlafend im Grad beobachtet und entschieden, weiterzufahren, um noch etwas fotogeneres zu finden, bevor das Licht schwand. Als wir gerade am losfahren waren, fuhren wir herum: der Löwe war aufgestanden, lief gemächlich los und begann zu brüllen. Wer noch nie einen Löwen ganz nah in freier Wildbahn brüllen gehört hat
Familie Fuchs beim Abendessen. Immer wenn die Fähe zum Bau zurückkehrt, ist die Freude bei den Jungen groß.
Das ist die Orchideenwiese, die zu meinem letzten Bild gehört. Dieses Jahr stehen sie teilweise wie gesät. )
LG Kerstin
In den letzten Tagen zog es mich förmlich hinaus in die Natur. Jede freie Minute verbrachte ich unter dem weiten Himmel, zwischen rauschenden Blättern und dem sanften Gesang der Vögel. Seit Jahren habe ich die Kernbeißer beobachtet, ihr Verhalten studiert und ihre geheimen Zeichen gedeutet. Und nun war der Moment gekommen, die Jungvögel wagten ihre ersten zögerlichen Flügelschläge, tasteten sich in die große Welt hinaus.
Mit klopfendem Herzen positionierte ich meine Kamera, die Hoffnung fest im
Ja, sie bleibt ihrer Verhaltensart treu, wie ich sie aus dem vergangenen Jahr kenne.
Die Fähe ist extrem vorsichtig und wachsam und so wusste ich, dass ich mich dem Bau sehr
vorsichtig nähern muss. Der Bau befindet sich am Waldrand und die angrenzende Wiese
war noch nicht gemäht, so näherte ich mich aus dem Wald heran, wie immer in Volltarnung.
Am Waldrand konnte ich dann im hohen Gras, etwa zwanzig Meter entfernt, einige Ohren
sehen und so schaute ich mich nach Deckung um, vielleicht in den ang
Empfehlungen des Teams
Die Sonne war gerade erst aufgegangen und ich erst seit kurzem unterwegs, als dieser kleine Kerl von links aus dem Grün kommend den schmalen Pfad betrat und mich mit seinen kleinen Knopfaugen ansah. Ich blieb sofort wie erstarrt
stehen und überlegte mein weiteres Vorgehen. Da die zahlreichen Mücken des Spreewaldes nach dem nächtlichen Regenguss,
mächtig nach frischen Blut gierten, hatte ich mir am Morgen vorausschauend eine großzügig geschnittene, Camo Mesh Jacke über Kleidung und Basecap gestül
Die Gemeine Raubfliege kommt in fast allen Lebensräumen vor,von Wäldern bis hin zu Wiesen. Sie sitzt oft auf erhöhten Blättern, Steinen oder ähnlichen Stellen, die ihr als Ansitz dienen. Wie alle Raubfliegen jagt Tolmerus atricapillus andere Insekten, die meist im Flug erbeutet werden. Ihre Flugzeit erstreckt sich von Mai bis Oktober, mit der höchsten Aktivität in den Sommermonaten. Die Entwicklung ihrer Larven in Holz oder Boden ist unklar, doch sie ernähren sich ebenfalls räuberisch, vor allem
Die Hoffnung, dass ganz zuletzt nochmal die Sonne heraus kommt, wurde nicht enttäuscht!
Und das war dann ein Farbrausch, dass man ganz trunken davon werden konnte.
LG Kerstin
Zurück aus dem heißen, trockenen Süden der USA: Arizona. Was für eine andere Welt. Eine, in der es selbst für diesen Wüstenstaat viel zu lange nicht geregnet hatte. Sechs Monate lang gab es keinen richtigen Schauer mehr. Karge Landschaften, Stacheln und Kakteen prägen das Land, durchbrochen von einigen felsigen Gebirgszügen, in denen überraschenderweise das Leben floriert. Die Berge dienen als Wasserspeicher, in denen selbst Wälder gedeihen können.
Und inmitten dieser Oasen finden sich auch eini
Freie Wildbahn Brandenburg. (Nicht Bezahlte Fotografie)
Dem Wiedehopf gelingen ein bis zwei Bruten pro Jahr. Sein Nest baut er bevorzugt in Baumhöhlen.
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