Ein weiteres mal suchte ich mit meinem Kollegen Dr. Christian Surber einen Insidern bekannten Spot im schweizerischen Emmental auf. Endlich einmal fanden wir viel Farbe am Morgenhimmel vor und trotzdem liessen sich die gut 50 km entfernten Schreckhörner mit relativ wenig Dunstschleier erfassen. Der markante Baum ist etwa 3.5 km entfernt. Die Idee ist natürlich nicht neu, aber der Hunger nach immer idealeren Voraussetzungen nimmt trotzdem nicht ab...