Rechts vor Links? Für die Ameise galt diese Regel nicht. Die Große Graswanze gab, obwohl wesentlich größer, der Ameise bereitwillig den Weg frei.
Vielen Dank an Jörg Wiltink für den Tipp zur Bestimmung der Wanze.
Am letzten Wochenende schien der Waldboden noch zu Leuchten. Beim dem Wetter heute mag man das gar nicht mehr glauben .
Vielleicht kann mir jemand bei der Bestimmung helfen.
Die Federmotten sind eine Familie der Schmetterlinge und ihr Anblick mutet sehr urzeitlich an. Die Flügel sind sehr schmal und wirken sehr zerfleddert. Das die kleinen Motten damit fliegen können, ist schon sehr verwunderlich.
Mitte September zeigte der Bläuling seine Farbenpracht in einer ansonsten schon recht herbstlichen Umgebung. Die Spitze des Grashalmes nutzte der Bläuling um sich Aufzuwärmen. Kurze Zeit später flog er dann davon.
Es immer wieder faszinierend zu beobachten, mit welcher Präzision und Eleganz die Graugänse sich im Flug bewegen.
Eine schon etwas ältere Aufnahme neu bearbeitet.
Den "Kleinen Feuerfalter" konnte ich Mitte August fotografieren. Die Perlen waren leider nur Tautropfen, dem Feuerfalter standen sie aber gut zu Gesicht.
Noch eine Aufnahme vom 20. Juli, als die "Großen Wiesenameisen" ins Schwärmen gerieten. Ob es an der schönen Färbung der "Nördlichen Fruchtwanze" lag, wie es das Bild nahelegt, glaube ich dann aber doch nicht. Sie ließ den Trubel auf der Königskerze mit stoischer Gelassenheit über sich ergehen.
Die Blüten des Natternkopfs sind verblüht, was den Schachbrettfalter aber nicht davon abhielt, sich auf der Pflanze niederzulassen. Die Blaue Schmeißfliege - ich hoffe das die Bestimmung richtig ist - nutze wiederum den Falter als Landeplatz für eine kurze Rast .
Mittlerweile sind Natternköpfe ganz verschwunden, da die Wiese gemäht worden ist .
Am 20. Juli schwärmten die "Großen Wiesenameisen". Die beiden männlichen Ameisen hatten sich dekorative auf der Königskerze platziert, um nach einer Königin Ausschau zu halten.
Am Freitag schwärmten die die "Großen Wiesenameise" aus.
Ich hoffe, mit der Bestimmung liege ich richtig .
Dieses, vermutlich männliche Exemplar, hatte sich auf einer Königskerze niedergelassen.
Auf einer abendlichen Fototour entdeckte ich im hohen Gras die beiden Raubfliegen. Vermutlich handelt es sich um Barbarossa-Fliegen, bin mir aber bei der Bestimmung nicht sicher .
Dickkopffalter bei der Nahrungsaufnahme auf dem Natternkopf.
Es war interessant zu beobachten, wie der Falter seinen Rüssel in die jeweiligen Blüten versenkte.
Ein unscheinbar gefärbter Nachtfalter ist der Königskerzen-Mönch.
Umso farbenfroher gezeichnet ist seine Raupe, die darüber hinaus über einen großen Appetit verfügt.
... sollte man meinen, wenn man vor lauter erbeuteten Insekten den Schnabel der Rohrammer nicht mehr sieht .
Ich finde es immer wieder erstaunlich, welche Mengen von Insekten zwischen so einen kleinen Schnabel passen.
Nur einen kurzen Moment präsentierte sich die Dorngrasmücke mit ihrer Beute, um dann zum Nest zufliegen.
Vielen Dank an Sebastian, der mich darauf hingewiesen hat, dass es sich nicht um einen Sumpfrohrsänger, sondern um eine Dorngrasmücke handelt.
Auch wenn das sonnige Wetter in den nächsten Tagen eine Pause einlegt, sollte ein Sonnenschutz immer zur Hand sein. Jedenfalls hatte sich die Zimtwanze schon mal den Pappus gegriffen und als Regenschirm ist der ja weniger geeignet .
Der Teichfrosch lümmelte anscheinend teilnahmslos im Teich und schien das warme Wetter zu genießen. Aber vielleicht lauerte er auch den Wasserläufern auf und die vorbei fliegenden Libellen sollten sich ebenfalls in Acht nehmen.
Die beiden Beerenwanzen hatten den Halt im Löwenzahn verloren und auch dummerweise den "Fallschirm" falsch herum aufgespannt.
Beide haben aber den Absturz aus schwindelerregender Höhe unbeschadet überstanden .
Kein Entrinnen gab es für das kleine Fluginsekt, als es sich im Netz einer Schilfradspinne verfangen hatte.
Das Netz hatte die Spinne zwischen zwei Löwenzahnblüten am Wegesrand gespannt.
An einem Morgen Ende April waren die Feldhasen, in einem kleinen NSG in Südhessen, sehr aktiv.
Immer wieder liefen sie, mal gemächlich, mal im schnellen Tempo, über die Wiesen. Als ich meinen Standort wechselte und dazu einen schmalen Weg nutzte, kam mir dieser Feldhase entgegen gelaufen. Vielleicht war ihm die Wiese zu nass oder er fand den Weg einfach bequemer, auf jeden Fall konnte ich so ein paar Aufnahme von ihm machen .
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