Andreas Lettow
Beigetreten 2004-10-28
Aktivität
Hm, ich finde eher, das Gemüse verleiht dem Bild einen natürlicheren Eindruck und betont zudem die Tarnwirkung des Fells. So ähnlich würde ein Jaguar in seinem natürlichen lebensraum zu sehen sein.
Gruß
Andreas
Hallo Wolfram,
stimmt, das Wasser war recht kabbelig, weil es ziemlich windig war, und macht den HG tatsächlich unruhig. Allerdings finde ich Flugbilder von Flamingos bei Wind meist schöner und auch etwas einfacher, da die Vögel dann mehr Zeit benötigen, um Höhe zu gewinnen. So bleibt mehr Zeit für Bilder auf Augenhöhe.
LG
Andreas
Dieses Bild hat eher dokumentarischen Charakter. Diese hell gefärbte Nonnengans habe ich vor einigen Jahren aufgenommen, bei eher nicht so guten Bedingungen. Seither habe ich sie zwar immer mal wieder gesehen, aber es gab keine guten Gelegenheiten für bessere Bilder.
Die Weißwangengänse oder auch Nonnengänse überwintern hier bei uns in der Marsch seit einigen Jahren in immer größer werdender Zahl, was immer wieder zu lohnende Aufnahmesituationen verhilft.
In der Camargue gibt es einige gute Plätze, um Flamingos im Flug zu erwischen..., man brauch jedoch etwas Zeit und Geduld.
Es hat recht lange gedauert, bis sich die balzenden Vögel in die richtige Pasition gedreht haben. Ich hätte unzähliche Bilder von hinten aufnehmen können...
Die Mittelmeermöwe ist etwas kleiner als die sehr ähnliche Silbermöwe. Der Kopf wirkt größer, vorne gewölbter und auf dem Scheitel flacher. Der Vogel wirkt hochbeiniger und die Beine sind gelb, was die Unterscheidung sehr erleichtert.
Eines der besten Wildlife-Bilder, die ich je sah, bin echt völlig von den Socken.
Allerhöchste Achtung!
Andreas
Ich finde das Licht für diese kontrastreichen Vögel ehrlich gesagt fast optimal, so ist sowohl in den dunklen, als auch den hellen Partien des Gefieders noch Zeichnung.
Ich bebneide Dich um Deine Möglichkeiten.
Gruß
Andreas
F 13 hatte ich gewählt, damit ich bei der Konverter-Kombi noch ein wenig abblenden konnte, um den Qualitätsverlust in Grenzen zu halten. Bei der Kombi käme ich offen auf Blende 9, und da sind mir die Ergebnisse etwas zu weich.
Andreas
@Gerd: Ich hatte auf dem Dach eines verfallenen Steinschuppens in der Camargue einen Steinkauz sitzen sehen und bei genauerem Nachsehen entdeckt, daß er regelmäßig in einer kleinen Maueröffnung der Ruine hockte. Als ich am nächsten Morgen dort im Tarnzelt hockte, stellte sich heraus, daß es sich um ein Pärchen handelte, welches sich regelmäßig abwechselte, da sie scheinbar Junge zu versorgen hatten. Während dieses Ansitzes fiel mir auf, daß einer der beiden Vögel regelmäßig direkt in der Pinie ü
Nein
...betrachtete mich dieser Eulenzwerg, obwohl ich sicher bin, daß er mich nicht sehen konnte. In diesem Jahr habe ich seinen damaligen Brutplatz wieder besucht und musste feststellen, daß der alte Schuppen in eine Wochenendresidenz umgebaut wurde und die Brutöffnung verschlossen wurde.
Saubere Arbeit. Mir gefällt die Rückansicht mit den feinen Farben auch sehr gut, zumal der ruhige HG sehr gut dazu passt. Dazu eine interessante Haltung der beiden Vögel. Rundum gut. Gratulation!
...galt höchstwahrscheinlich mir. Der Bursche fand es scheinbar höchst amüsant, wie der Typ mit dem Rohr vor´m Gesicht im Schneckentempo immer näher kam. Sein Amüsement war mein Glück, denn am Ende stand ich nur noch etwa einen halben Meter vor ihm. Mein Herz schlug bis zum Hals, aber ich bewegte mich immernoch so langsam wie nur möglich und hatte gleichzeitig Angst, aufgrund dessen zu wenig Aufnahmen von dieser wohl einmaligen Begegnung zu bekommen. Ach ja, dieses Bild ist 100% wildlife, und ic
Ich habe von EBV so gut wie null Ahnung und ich lasse meine Fotos meistens so, wie sie aus dem RAW-Konverter kommen (außer Tonwertkorrektur und evtl. Lichter-/Schattenkorrektur sowie Schärfung). Aber bei diesem Bild würde mich interessieren, ob eine pertielle Schärfung des Auges möglicherweise Sinn macht?
Gruß
Andreas
Die Farben des Bienenessers hast Du ziemlich genau getroffen. So sieht er in hellem Sonnenlicht tatsächlich aus.
Andreas
Die Farbe des Hintergrundes kommt vom Canal de Rhone à Séte, also Wasser als Hintergrund.
Gruß
Andreas
@Christoph: Die Farben waren wirklich so, denn die Aufnahme entstand um 8:07 am Morgen, das hat die ansich warmen Farbtöne noch verstärkt. Das Bild ist so gut wie garnicht bearbeitet, ledichlich von RAW nach JPG konvertiert und nach dem Verkleinern leicht nachgeschärft.
@Thomas: Der Aufheller hätte sicher das Licht verbessert, nur hätte das nix genützt, denn wenn ich den Vogel mit so´nem Ding vor der Nase ´rumgewedelt hätte, wäre der bistimmt abgehauen.
Andreas
Dimensions: 3016 x 2008
Capture Time: 2005:05:25 08:07:04
Camera Model: DYNAX 7D
Type: MRW Image
Size: 8.7 MB
ISO speed: 100
Exposure time: 1/80 sec
Aperture: f 11.0
Focal length: 700 mm
Flash mode: Off
Stativ, Tarnversteck
Hallo Christoph, das ist der Originalausschnitt, das erklärt auch die Defizite bei der Schärfe. Wenn Du mir sagst, was ich tun soll, würde ich das Original für die Bearbeitungsrubrik hochladen.
Gruß
Andreas
Ich bin ja auch garnicht dicht an den Reiher herangekommen, sondern er an mich, während ich ganz still in meinem Zelt hockte
Die Anmerkungen von Dir fasse ich als besonderes Kompliment auf.
Gruß
Andreas
...haben beim Umzug nach Europa ihre Angewohnheit mitgebracht, sich in der Nähe großer Huftiere aufzuhalten und diese als sicheren Ausguck zu nutzen. Ich fand, daß zu diesem Reiter der verwegene Blich gut passt...
...nicht so bunt wie viele andere hier gezeigte Vögel ist die Nachtigal, aber ich mag ihre schlichte Schönheit sehr. Und ihr Gesang ist über jeden Zweifel erhaben. Ich hatte dieses Männchen über viele Tage an mich gewöhnt, so daß er zun Schluß auch in einer Entfernung von ca. 5 Metern zu mir seinen Gesang vortrug.
Auf dieses Bild musste ich ausnahmsweise mal nicht im Versteck warten. Der Seidenreiher jagte regelmäßig in einem Graben neben einer vielbefahrenen Straße und war an "Publikum" gewöhnt, so daß er meine vorsichtige Annäherung tolerierte. Nach etwa zwei Stunden saß ich nurnoch etwa fünf Meter entfernt von ihm. Auch das Auslösegeräusch der Kamera störte ihn mittlerweile nicht mehr. Ich finde, es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, freilebenden Tieren so nah zu sein und es gibt mir d
Beschreibung: Die Triele verlassen sich tagsüber völlig auf ihr Tarngefieder und flüchten oft erst im letzten Moment durch einen meist kurzen Flug, oder aber sie schleichen sich rechtzeitig zu Fuß weg. Die größte Schwierigkeit scheint mir, die Vögel erstmal zu entdecken und dann möglichst vor ihnen da zu sein... Manchmal klappts.
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Datum: 29.10.2004 23:27
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Hinzugefügt von: Autor für 12 Stunden Anonym.
verschic
Hallo Klaus,
das Bild ist klasse, man spürt förmlich, was da gerade los ist. Super gemacht!
aber da ich unter dem Gebüsch unter dem ich lag, kenierlei Bewegungsspielraum hatte, blieb mir nur, zu entscheiden, das Bild entweder sehr knapp zu beschneiden, oder aber das Spiegelbild anzuschneiden.
Kann man sicher so oder so machen. Ich habe noch eine andere Aufnahme des selben Motivs mit kürzerer Brennweite (ohne Konverter), aber da bleibt dann wieder zu viel Raum drumherum... Fazit: ein 400 bis 800mm Zoomobjektiv wär echt cool!
Danke auch für Eure ja durchaus konstruktiven Hinweise.
Andrea
Auf diesen Moment habe ich lange warten müssen. Meistens hatte wenigstens einer der Vögel den Kopf hoch.
Japp, ich muß mich berichtigen und Christian Recht geben. Würde mich interessieren, wo die Aufnahme entstanden ist.
Andreas
Hallo Du Anonymer,
was Du da fotografiert hast ist im Leben keine Lachmöwe!!!!!!
Du hast da was viel "besseres" erwischt, nämlich eine Schwarzkopfmöwe.
Würde ich auch gerne mal so gut erwischen.
LG Andreas