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Hi zusammen!

Ich finde das 14-24 aus den bekannten Gründen total klasse, überlege aber seit längerem das Teil durch ein -wirklich- filtertaugliches Objektiv zu ersetzen oder zu ergänzen. Stoße ohne Filter einfach an die Grenzen der Bildgestaltungsmöglichkeiten. Ich möchte übrigens ein Zoom, nicht mehrere Festbrennweiten.

Die altbekannten Lösungen (16-35, 17-35...) bieten laut diverser Berichte im Netz für viel Geld und einiges an Gewicht auch durchaus Nachteile in Sachen BQ, vor allem in Punkto Vignettierung und Randschärfe - zumindest im Vergleich zum 14-24.

Nun bin ich am WE zufällig auf ein Objektiv gestoßen, dass es erst seit wenigen Monaten gibt: das 18-35 G. Nicht zu verwechseln mit dem Vorgängermodell, dass recht schwach sein soll. Was mich jetzt total wundert sind die etlichen Erfahrungsberichte (mal von Herrn Rockwell abgesehen) die besagen, das Objektiv sei in Sachen BQ gleich oder gar stärker als das 16-35. Insbesondere die Ränder seien gut. Zumindest ab f/8 aufwärts. Da ich es für die Landschaftsfotografie einsetzen möchte interessiert mich die Leistung bei Offenblende auch weniger, dafür hab ich auch das 14-24...Das Teil gibt es für "gerademal" 599,- und wiegt nur 385g. Eigentlich ne super Ergänzung zum schweren 14-24.

Typisch Deutsch frage mich natürlich, wo ist der Haken für den Landschaftsfotografen?Bild: Lächelndes/zwinkerndes Gesicht Das Plastikgehäuse schreckt mich erstmal nicht ab. Ich wollte mal nachhören, ob hier jemand an FX Erfahrungen mit dem Objektiv gemacht hat? Kann mir jemand sagen, warum es sich (in Sachen Bildqualität) lohnt, das Geld in ein 16-35 oder 17-35 etc. zu investieren statt in dieses?

Danke vorab und viele Grüße,
Thomas

PS, ich meine dieses Objektiv:
http://photographylife.com/reviews/nikon-18-35mm-f3-5-4-5g/5
http://www.photozone.de/nikon_ff/821-nikkorafs18353545ff?start=2