So viele Stunden hat ein Tag leider nicht. Liebend gern würde ich mir die hier vorgestellten Bilder, anschauen, Kommentare schreiben, Kommentare anderer lesen, selbst Bilder einstellen, eben am Forum teilnehmen. Nur, nebenbei habe ich eine Familie, Freunde, einen Beruf und dann will ich ja ,unverschämter weise, auch noch selbst Fotografieren. Liebe Grüße Guido König |
Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.
Hallo Klaus
Ich wollte nur meinen Unmut darüber äussern, recht wenig Zeit in diesem Forum
geniessen zu können, um die vielen wirklich tollen Aufnahmen, zu betrachten.
So wie es auch Torsten ( Hallo Torsten ) mit seinen Worten und noch viel ausführlicher, beschrieben hat.
Das Leben ist schön
LG.
Guido König
Ich wollte nur meinen Unmut darüber äussern, recht wenig Zeit in diesem Forum
geniessen zu können, um die vielen wirklich tollen Aufnahmen, zu betrachten.
So wie es auch Torsten ( Hallo Torsten ) mit seinen Worten und noch viel ausführlicher, beschrieben hat.
Das Leben ist schön
LG.
Guido König
Hallo Guido,
dein Problem kenne ich nur zu gut!
Ich habe einen Vollzeitjob der mich fordert, bin allein erziehender Vater, habe Freunde, bin (zeitweise) im Nabu aktiv und in der GDT, fotografiere und stelle hier Bilder ein und kommentiere sie.
Im Moment bin ich auch nur deshalb so aktiv im Forum, weil ich einen Autounfall hatte und noch krank geschrieben bin, die Unfallfolgen schränken mich so ein, das ich auch weniger fotografieren kann als sonst, aber ich habe mehr Zeit fürs Forum.
Als ich noch gesund war und hoffentlich bald wieder werde, ging es mir so:
Es ist alles eine Frage der Prioritäten.
Klar mein Job kostet einen Großteil meiner Zeit, die kann ich aber relativ frei einteilen und bin oft früh morgens vor der Arbeit schon in der Natur, da heißt es natürlich früh aufstehen und Abends früh zu Bett. Mir kommt dabei zugute, dass ich eh ein Frühaufsteher bin. Aber mit meiner nächten Leidenschaft dem tanzen, ist das auch nicht wirklich kompatibel.
Der nächste große Zeitfaktor ist natürlich meine Tochter und der Haushalt. Sie ist zwar schon 14 und kann helfen (wenn sie will) aber eben auch gerade in der Pubertät, also auch nicht immer eine Hilfe.
Ich gucke aber wenig fern (lt. Statistik, guckt der Durchschnittliche Deutsche 3h/Tag fern- unglaublich für mich) und versuche effektiv die Dinge zu erledigen und meine Tochter hat hier auch feste Aufgaben.
Das größte Problem war für mich in der Vergangenheit oft die jeweilige Partnerin. Da kann ich nur raten: Such dir eine Partnerin die auch auch selbst ihr Ding macht und nicht meint, deine ständige Anwesenheit wäre eines ihrer Grundrechte .
Gibt es, ist aber eine seltene Spezies.
Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, oder etwas für den Nabu untersuche, gucke ich auch gleich gute Reviere aus, die ich dann vor oder nach Feierabend gezielt aufsuchen kann. Am Wochenende oder im Urlaub bin ich oft schon sehr früh draußen und wenn die anderen frühstücken bin ich wieder zurück.
Das geht schon alles, Freunde beschweren sich zwar regelmäßig, das ich wenig Zeit habe, aber freuen sich auch über meine Ausgeglichenheit.
Ich brauche die ruhigen Momente, in denen ich in der Natur fotografiere einfach für mein inneres Gleichgewicht, ist wie eine Art Meditation und alles andere als verschwendete Zeit
Und wofür leben wir denn eigentlich?
LG Thorsten
dein Problem kenne ich nur zu gut!
Ich habe einen Vollzeitjob der mich fordert, bin allein erziehender Vater, habe Freunde, bin (zeitweise) im Nabu aktiv und in der GDT, fotografiere und stelle hier Bilder ein und kommentiere sie.
Im Moment bin ich auch nur deshalb so aktiv im Forum, weil ich einen Autounfall hatte und noch krank geschrieben bin, die Unfallfolgen schränken mich so ein, das ich auch weniger fotografieren kann als sonst, aber ich habe mehr Zeit fürs Forum.
Als ich noch gesund war und hoffentlich bald wieder werde, ging es mir so:
Es ist alles eine Frage der Prioritäten.
Klar mein Job kostet einen Großteil meiner Zeit, die kann ich aber relativ frei einteilen und bin oft früh morgens vor der Arbeit schon in der Natur, da heißt es natürlich früh aufstehen und Abends früh zu Bett. Mir kommt dabei zugute, dass ich eh ein Frühaufsteher bin. Aber mit meiner nächten Leidenschaft dem tanzen, ist das auch nicht wirklich kompatibel.
Der nächste große Zeitfaktor ist natürlich meine Tochter und der Haushalt. Sie ist zwar schon 14 und kann helfen (wenn sie will) aber eben auch gerade in der Pubertät, also auch nicht immer eine Hilfe.
Ich gucke aber wenig fern (lt. Statistik, guckt der Durchschnittliche Deutsche 3h/Tag fern- unglaublich für mich) und versuche effektiv die Dinge zu erledigen und meine Tochter hat hier auch feste Aufgaben.
Das größte Problem war für mich in der Vergangenheit oft die jeweilige Partnerin. Da kann ich nur raten: Such dir eine Partnerin die auch auch selbst ihr Ding macht und nicht meint, deine ständige Anwesenheit wäre eines ihrer Grundrechte .
Gibt es, ist aber eine seltene Spezies.
Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, oder etwas für den Nabu untersuche, gucke ich auch gleich gute Reviere aus, die ich dann vor oder nach Feierabend gezielt aufsuchen kann. Am Wochenende oder im Urlaub bin ich oft schon sehr früh draußen und wenn die anderen frühstücken bin ich wieder zurück.
Das geht schon alles, Freunde beschweren sich zwar regelmäßig, das ich wenig Zeit habe, aber freuen sich auch über meine Ausgeglichenheit.
Ich brauche die ruhigen Momente, in denen ich in der Natur fotografiere einfach für mein inneres Gleichgewicht, ist wie eine Art Meditation und alles andere als verschwendete Zeit
Und wofür leben wir denn eigentlich?
LG Thorsten