Mittags um 11:58 Uhr im hohen Norden bei bestem Fotografierlicht. Da kann man erst gut ausschlafen und erwischt immer noch das "Morgenlicht" auch wenn es schon Mittag ist und es -30° C hat.
Dieses eisige Gebilde erinnert mich an ein Gewächshaus. Entdeckt habe ich es am vergangenen Sonntag beim Sonntagsspaziergang. Ich bin dann Abends nochmal hin um das Ganze bei Abendlicht nochmal aufzunehmen - doch leider war es da wieder verschwunden. Zeigen möchte ich es aber trotzten, deshalb diese Variante bei relativ hartem Mittagslicht.
Minus 30° ist zum fotografieren schon recht zapfig - da kann ein Feuerchen doch nicht schaden - oder?
Man beachte auch den Sonnenstand um 12:30 Mittags. Im Sommer hat man dann dafür den selben Sonnenstand Mitternachts.
... die man verwenden kann um das harte Mittagslicht etwas abzuschwächen?
Gerade wenn man viel in den Bergen unterwegs ist, ist es leider nicht immer möglich die Tagesrandzeiten auszunutzen. Man ist dann im "harten Licht" am Gipfel möchte aber nicht darauf verzichten Bilder zu machen.
Hat von euch jemand Erfahrung ob es Filter gibt die das "harte Licht" etwas weicher machen? Oder gibt es sowas nicht (befürchte ich fast).
Ich verwende das Cokin-System.
Triel in der Voliere im Parc Ornithologique du Pont de Gau / Camargue. Ein Foto aus der Frühzeit meines fotografischen Werdegangs mit der alten Minolta meines Vaters.
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