Hallo Mario,
klasse, dass Du eine Kopula vom Alexis-Bläuling fotografieren konntest. Das Bild finde ich sehr gelungen. Allerdings würde ich es auch etwas dunkler ausarbeiten.
Viele Grüße
Daniel
Hallo,
nach längerer Abstinenz möchte ich mal wieder ein Bild zeigen. Bei dem aktuellen Dauergrau tut sicherlich ein bisschen Farbe gut.
Das Foto zeigt ein Männchen des Kronwicken-Bläulings (Plebejus argyrognomon), das auf seiner Raupennahrungspflanze - der Bunten Kronwicke - sitzt.
Ich wünsche Euch allen eine schöne Weihnachtszeit!
Viele Grüße
Daniel
Hallo Andreas,
bei der Schrecke handelt es sich um ein Männchen der häufigen Punktierten Zartschrecke (Leptophyes punctatissima). Die bei uns eher seltene Gestreifte Zartschrecke (Leptophyes albovittata) ist insgesamt deutlich schlanker und besitzt jeweils zwei weiße Längsstreifen an den Flanken.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Peter,
die Raupe des Kleinen Eisvogels finde ich allein aufgrund ihres skurrilen Aussehens sehr interessant. Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich sie entdecke. Gerade im Winter begebe ich mich hin und wieder auf die Suche nach den Hibernarien, die zuweilen sehr einfach zu finden sind. Dadurch lässt sich die Art auch in der kalten Jahreszeit kartieren und man kann so die schmetterlingsarme Zeit ganz gut überbrücken.
Das Portrait von dieser tollen Raupe ist Dir sehr gelungen.
Viele G
Hallo Stefan,
die Erdkröte hast Du bei feinstem Licht super ins Bild gesetzt. Die zarten Flares gefallen mir hier sehr gut. Ein ausgesprochen schönes Bild.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Erwin, hallo Peter,
die Gattung Malacosoma (Ringelspinner) stimmt schon. Wahrscheinlich ist es eine recht hell gezeichnete Raupe des Wolfsmilch-Ringelspinners (Malacosoma castrensis), wobei ich den Alpen-Ringelspinner (Malacosoma alpicola) nicht ausschließen möchte. Da die Raupe von schräg unten gezeigt wird, kann man die braune Rückenzeichnung nur anhand der Behaarung erahnen.
Das Foto selbst finde ich sehr gelungen.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Peter,
meines Erachtens zeigt das Foto ziemlich sicher einen Kronwicken-Bläuling (Plebejus argyrognomon). Der Flügelschnitt, das Blau und auch die Ausprägung des schwarzen Saums passen nicht so wirklich zu icarus.
@Harald: Das Foto ist klasse. Farblich finde ich es sehr schön und auch die Einbeziehung der Gräser ist Dir sehr gut gelungen.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Ralf,
eine sehr schöne Aufnahme der Flügeloberseite des Braunen Feuerfalters ist Dir gelungen. Mir sagt das Foto vor allem wegen der schönen sommerlichen Farben im Hintergrund zu.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Franz,
dieses ausgesprochen schöne und in Deutschland leider nicht heimische Widderchen hast Du toll in Szene gesetzt. Ein Bild, welches mir sehr gut gefällt.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Wolfgang,
diese seltene Bläulingsart hast Du im allerschönsten Licht fotografieren können. Die Aufnahme gefällt mir durch die Strukturierung des Hintergrundes und die gekonnte Einbeziehung der Pflanzen in der rechten Bildhälfte besonders gut.
Viele Grüße
Daniel
Hallo ihr drei,
vielen Dank für eure Kommentare.
@Marion: Es ist nicht gerade einfach diesen Falter, wenn er einmal auf Betriebstemperatur ist, abzulichten. Gerade bei sehr warmer Witterung; davon kannst Du in Spanien sicherlich ein Lied singen; sind die Aussichten auf ein gutes Foto sehr gering. Aus diesem Grund versuche ich die meisten Falter an ihren Schlafplätzen zu finden und früh morgens oder abends zu fotografieren. Der große Nachteil ist dann allerdings, dass man praktisch keine Verhalte
Hallo Marion,
eine sehr natürlich wirkende Aufnahme ist Dir von diesem wunderschönen und leider nur im mediterranen Raum beheimateten Wiesenvögelchen gelungen. Das Foto gefällt mir bestens.
Viele Grüße
Daniel
Hallo,
den Kleinen Sonnenröschen-Bläuling konnte ich vor zwei Tagen fotografieren. Da es an jenem Morgen bereits knapp 20°C warm war, wurde der Falter sehr schnell munter und flog schon nach kurzer Zeit davon. Über den Fund habe ich mich sehr gefreut, da die Art im unteren Moseltal meist nur vereinzelt anzutreffen ist.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Charles,
ein sehr schönes Foto vom Schwarzen Apollo zeigst Du hier. Das zarte Blauviolett der Vogel-Wicke, welches sich auch sehr schön im Hintergrund wiederfindet, passt wunderbar zu dem schlicht gefärbten Falter.
Viele Grüße
Daniel
Hallo André,
in der Publikation ist der Brombeer-Perlmuttfalter aus Hessen abgebildet, auch wenn es sich leider nur um den gespannten Falter handelt. Das ist, auch wenn ich es nicht als gut erachte, ein mindestens genauso gutes Beweismittel, wie ein Foto.
Das der Brombeer-Perlmuttfalter nicht so häufig hier gezeigt wird, liegt vor allem daran, dass er nicht gerade einfach zu fotografieren ist. Zumindest die aktiven Falter sind gerade bei warmen Temperaturen sehr agil und am Schlafplatz ist er au
Hallo Heinz,
die Bildidee hast Du in meinen Augen perfekt umgesetzt. Die imposanten Fühler des Alpenbockkäfers kommen super zur Geltung.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Alexander,
besser kann man so eine kleine Gottesanbeterin wohl kaum in Szene setzen. Die Gesamtkomposition mit den Fruchständen des Mohns finde ich genial.
Viele Grüße
Daniel
Hallo André,
der Brombeer-Perlmuttfalter ist mittlerweile im Südwesten Deutschlands in vielen Regionen vertreten und stellenweise sogar sehr häufig. Die Art zeigt weiterhin Ausbreitungstendenzen Richtung Nordosten, sodass es nicht verwunderlich ist, dass Du den Falter auch in Heidenrod gefunden hast. Der Erstnachweis für Hessen gelang allerdings schon im Jahr 2013, wie Du der Publikationsliste des Entomologischen Vereins "Apollo e. V." entnehmen kannst. Your text to link here... Ob es
Hallo Peter,
danke für Deine Einschätzung.
Ich bin gerade den Bestimmungsschlüssel auch nochmal durchgegangen. Es spricht wohl mit der Färbung der Bogenflecken zwischen Marginal- und Submarginalbinde, die allerdings auch durch das gelbliche Licht etwas "verfälscht" ist, sowie der fehlenden Trennlinie und der einheittlichen Färbung am Analwinkel einiges für aurelia.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Franz,
bei der Bestimmung stimme ich Otto zu, dass es sich hierbei nicht um den Flockenblumen-Scheckenfalter (Melitaea phoebe) handelt. Allerdings würde ich bei diesem Falter eher Richtung Östlicher Scheckenfalter (Melitaea britomartis) bzw. Ehrenpreis-Scheckenfalter (Melitaea aurelia) tendieren. Eine sichere Bestimmung ist wahrscheinlich anhand des Bildes nicht möglich.
Das Foto selbst gefällt mir sehr gut. Möglicherweise könnte ich es mir von der Farbtemperatur noch ein klein wenig kühle
Hallo Stefan,
Du zeigst eine Weitwinkelaufnahme, die mich begeistert. Der gesamte Bildaufbau wirkt sehr stimmig. Das i-Tüpfelchen ist für mich der in der aufgehenden Sonne leuchtende Fruchtstand einer Küchenschelle.
Ich freue mich schon auf weitere neue Fotos von Dir.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Ralf,
die eher schlichte Blüte des Taubenkropf-Leimkrauts so toll in Szene zu setzen, ist alles andere als einfach. Ein klasse Foto, welches deutlich mehr Kommentare verdient hätte.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Peter,
in diesem Fall hattest Du keine Azurjungfern aus der Gattung Coenagrion vor der Linse, sondern ein Paarungsrad der Gemeinen Becherjungfer (Enallagma cyathigerum).
Viele Grüße
Daniel
Hallo Mario,
an sich gefällt mir Dein Foto vom Baumweißling sehr gut. Lediglich der Hintergrund dürfte für meinen Geschmack noch etwas mehr Struktur aufweisen.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Wolfgang,
den schlafenden Baumweißling hast Du hervorragend abgelichtet. Das Bild besticht durch seine Natürlichkeit und das traumhaft schöne Licht.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Reinhold,
Dein Foto von der Gelbbauchunke gefällt mir ausgesprochen gut. Vor allem die Farben des schön strukturierten Umfelds und die Spiegelung sind klasse.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Anton,
diesen wunderschönen Netzflügler hast Du super ins Bild gesetzt. Die dezenten Farben und der etwas strukturierte Hintergrund gefallen mir sehr gut.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Robert,
nach dem Fundort zu urteilen, kann man den Westliche Scheckenfalter (Melitaea parthenoides) zeimlich sicher ausschließen. Die Art ist zumindest für das Saarland, soweit ich weiß, nicht nachgewiesen. Die nächsten Vorkommen des Falters auf deutscher Seite liegen in Baden-Württemberg. Ob die Vorkommen in RLP noch aktuell sind, weiß ich nicht. Dort ist der Westliche Scheckenfalter zumindest am Oberrhein ausgestorben. Auf der neuen Roten Liste wird die Art jedoch für dieses Bundesland w
Hallo Robert,
Dein Scheckenfalter lässt sich aufgrund der rot gefärbten Palpen wahrscheinlich sogar auf die Art genau bestimmen, sofern Du ganz grob den Fundort mitteilen könntest. In Mitteleuropa besitzen aus der Gattung Melitaea lediglich die Weibchen vom Ehrenpreis-Scheckenfalter (Melitaea aurelia) und der Westliche Scheckenfalter (Melitaea parthenoides) dieses Merkmal. Da es sich bei Deinem Falter um ein Weibchen handelt, kommen theoretisch beide Arten in Betracht.
Viele Grüße
Daniel
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.