Hraunfossar, das ist eine Reihe von Wasserfällen, die sich in den Fluß Hvítá ergießen. Das Wasser sprudelt hier direkt aus dem Lavagestein und bildet diese vielen kleinen hübschen Wasserfälle. Es stammt von einem Seitenarm des Flusses, welcher für einen Teil des Weges unterirdisch verläuft.
Blick auf die Bucht Breiðavík in den Westfjorden. Im Vordergrund sieht man typische Pflanzen Islands: Den Arktischen Thymian (Thymus arcticus), der oft dem kargen steinigen Boden etwas Farbe verleiht, und die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die sich mit ihrem helleren Farbton dazugesellt.
Dieses Foto entstand bei unserer Fahrt durch die Westfjorde, auf 550 m Höhe zwischen dem Önundarfjörður und dem Dyrafjörður. Das Wetter war wie immer durchwachsen und sehr windig. Hier schaffte ich es einmal, an einem Anstieg anzuhalten um die wunderbare Sicht ins Tal festzuhalten (meist findet man keine geeignete Stelle zum Anhalten). Just in dem Moment als ich die Kamera aus dem Kofferaum geholt hatte und dabei war, sie startklar zu machen, frischte der Wind auf und eine Boe presste mich regel
Für die Besteigung des Pseudokraters Hverfjall hatten wir uns nicht das beste Wetter ausgesucht. Letztendlich war die Wanderung auf dem Kraterrand bei teils dichtem Nebel aber ein besonderes Erlebnis, und irgendwie passte das Wetter auch ganz gut zu dieser trostlosen Landschaft.
Von den Gegenden, die ich in Island gesehen habe, haben mich die Westfjorde am meisten beeindruckt. Das raue Land, das Wasser, die Berge, die Ruhe, die mit der spärlichen Zivilisation einhergeht, übten eine besondere Faszination auf mich aus.
Die Salzmiere (Honckenya peploides) ist eine widerstandsfähige Pflanze, die an den nördlichen polaren Meeresküsten zu Hause ist. Hier aufgenommen an einem isländischen Strand.
Am Skaftafellsjökull, einem Gletscherarm des großen Gletschers Vatnajökull, hatten wir mal das Glück, wenigstens ein bisschen Sonne durch ein paar Wolkenlücken zu bekommen.
Strokkur ist heute der beeindruckendste der isländischen Geysire, nachdem der Große Geysir seine Aktivität eingestellt hat. Strokkur beeindruckt in unregelmäßigen Abständen alle paar Minuten mit einer Fontäne, hier zu sehen am Anfang eines Ausbruchs, der noch gut und gerne die doppelte oder dreifache Höhe erreicht.
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