
Eingestellt: | 2007-03-20 |
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TS © Thorsten Stegmann | |
Ehemaliger russischer Truppenübungsplatz im Kiskunság (Ungarn) 22.05.1994 - eine männliche Smaragdeidechse "drapiert" sich selbst auf einem rostenden Metallschrott-Haufen, den die Russen zurück gelassen haben. (Möglich, dass sie auch Mienen zurück ließen, ich habe aber keine gefunden - Glück gehabt... Rechts und unten etwas weggeschnitten (rechts war ein sehr "dominantes" grünes Grasblatt... Knallsonne zur Mittagszeit (watt hab ich damals "transpiriert"... Das Bild ist mit "allen Mitteln und Wegen" sowie nach "besten Möglichkeiten" der Bearbeitung versucht worden es in digitaler Version zu "optimieren", einiges ging dabei "in die Hose".... = EBV An Bildinhalten (außer Körnung) und der Szene selbst ist nichts beeinflusst worden = ND Technisch gebe ich mir selbst 2*, wer daran was ändert wird von mir "gehauen"! Die zweite (und imaginäre dritte) Kategorie bleibt offen! Gruß, Thorsten |
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Technik: | KB-Dia-Scan |
Größe | 177.8 kB 795 x 530 Pixel. |
Ansichten: | 5 durch Benutzer108 durch Gäste385 im alten Zähler |
Schlagwörter: | lacerta viridis smaragdeidechse |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
In "echt": Der Schwanz ragte rechts in den Metallhaufen und war knapp rechts (dort wo auch dieses "miese" grüne Blatt war!
Danke Dir,
Gruß,
Thorsten
Zur Technik darf ich ja nichts sagen... bleibt mir eigentlich nur die Gratulation und Bewunderung zu deinem Mut, dass du inmitten von Minen und Bomben sowie bei brütender Hitze Echsen fotografiert hast.
Tapfer, Kamerad Thorsten!
Kameradschaftliche Grüße
Oliver
P.S. Schöner Titel, passt!