
...auf Hallig Hooge. Der starke Wind ließ das Stativ leicht zittern. |
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Autor: | © Alfred K. Ortmann | ||||||
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Eingestellt: | 2011-07-14 | ||||||
Aufgenommen: | 2011-05-25 | ||||||
Natur: | Naturdokument ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Rubrik Vögel: |
schade, dass der Wind für diese Unschärfe gesorgt hat...
Lag es vielleicht auch am Stativ? Zu leichte Stative zittern auch schneller bei Wind. Manchmal hilft ein Gewicht anzuhängen (Fototasche...).
Dazu kommt noch, dass das Sigma bei Offenblende (also 6.3 bei 500mm) nicht besonders scharf ist! Abblenden auf Blende 8-9 hilft hier deutlich! Geht natürlich nur, wenn das Licht stimmt...
Und vielleicht hätte ich den Austernfischer etwas nach links gerückt, damit in Blickrichtung etwas mehr Platz bleibt.
Trotz aller Kritik gefällt mir aber die Bildkompostion mit den Blümchen sehr gut!
Die kleinen Kerle sind ja ohnehin immer sehenswert.
liebe Grüße
Thomas
Ich kann Joachim nur folgen, der Sigma 50-500 ist für Naturfotografie bei guter Lichtstärke wie in deinem Fall gut geeignet. Einige Tipps würde ich dir aber schon geben:
Versuche die schärfe aufs Auge des Vogels zu setzen, bei Vögel (die sich stark bewegen) ist es von mir aus angebracht kurze Verschlusszeiten zu verwenden z.B 1/640, 1/800, 1/1000...
Mit OS müsste bei kurzen Verschlusszeiten auch bei kleinen Verwacklungen das Bild nicht unscharf werden. Allerdings ist das 50-500 Objektiv mit f 6.3 bei wenig Licht (Sonne) auf hohe ISO-Einstellungen angewiesen, was halt die Schärfe wieder ein bisschen verringert.
lG Roland
da hat Dir der Wind das eigentlich recht ansprechende Bild (oben ein bisschen knapp und Austernfischer zu mittig) aber ganz schön vermasselt. Bei einem unscharfen Bild hilft auch kein Nachschärfen mehr.
Wäre es denn nicht möglich gewesen, die Kamera auf den Boden zu legen? Bei einer Bel.-Zeit von 1/500 s hätte das doch ganz gut klappen sollen.
Schöne Grüße
Joachim