Wie man sich bettet, ...
© Helmut Bernhardt

Eingestellt: | 2010-05-20 |
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HB © Helmut Bernhardt | |
Wie man sich bettet, so schläft man, heißt ein bekanntes Sprichwort. Diese kleine Biene scheint in dieser Hinsicht eine richtige Genießerin zu sein, hat sie sich doch in den recht attraktiven Schutz des Helmes vom Knabenkraut begeben. Eigenartig fand ich bloß, dass sie an der westlichen Seite eine Blüte ausgesucht hatte. Aus dieser Richtung kam der Wind und die Sonne (falls eine käme) ist am Morgen dort zuletzt in ihrer Wirkung. Aber vielleicht funktioniert Bienenlogik anders! Die Biene könnte aus der Familie der Seidenbienen sein, worüber ich mir aber nicht sicher bin. Dagegen spräche, dass sie üblicherweise in einem Bau übernachten würde. |
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Technik: | EOS5D Mk2; Sigma 180/3.5; ISO 400; f 5; 1/40 |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 275.3 kB 1000 x 670 Pixel. |
Ansichten: | 39 durch Gäste208 im alten Zähler |
Schlagwörter: | helmknabenkraut seidenbiene |
Rubrik Wirbellose: |
Hallo Helmut
Ich bringe mal den Namen "Andrena dorsata" ins Spiel
Viele Bienen und Wespen übernachten im Freien - auch Hummeln. Von diesem
pinken angebot der Farben, hat sie sich bestimmt umstimmen lassen.
lg
Markus
Hier war ein gelöschtes oder deaktiviertes, oder für Sie unlesbares Objekt.
Hallo Martin
Vielen Dank für deinen Kommentar. Sandbiene würde zur Umgebung ebenfalls passen. Allerdings hätte ich auch bei ihr angenommen, dass sie ihren Bau aufsuchen würde. Aber du könntest natürlich durchaus recht haben, dass ihr die Kraft für den ganzen Rückweg ausgegangen ist.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Sandbiene würde zur Umgebung ebenfalls passen. Allerdings hätte ich auch bei ihr angenommen, dass sie ihren Bau aufsuchen würde. Aber du könntest natürlich durchaus recht haben, dass ihr die Kraft für den ganzen Rückweg ausgegangen ist.
LG Helmut