
Eingestellt: | 2010-01-25 |
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TS © Thorsten Stegmann | |
Bild 3 der zwei-Bilder-Kurzserie mit Dank! Ein anderer "Hirsch", deutlich "mächtiger", am selben Ort. Hoffe er gefällt auch und Grüße, PS: EBV = Mehr, da ich hier an Tiefen/Lichter doch ganz schön "würgen" musste, es ist leider im Original sehr dunkel. Die Qualität ist leider dennoch nicht "tadellos" - egal - Ich hoffe "es geht" |
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Technik: | Casio Exilim EX-F1 + Marumi Acromat +5 (oder +3 - weiß ich nicht mehr...), 1/250stel, f4,8, ISO100, 107mm-KB-Äquivalent, +/- 0LW, frei Hand - IS, EBV: Ausschnitt ca. 80%, Tiefen-/Lichter (mehr), Tonwertkorrektur, entrauschen, schärfen - 30. Juni, 15:25 Uhr, sonnig, im Wald - Kroatien |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 239.8 kB 900 x 600 Pixel. |
Ansichten: | 1 durch Benutzer191 durch Gäste1006 im alten Zähler |
Schlagwörter: | hirschkaefer lucanus cervus |
Rubrik Wirbellose: |
danke für Deinen Kommentar, über den ich mich freue!
Grüße, Thorsten
eine ganz tolle Serie bringst du hier. Diese Perspektive finde ich sehr beeindruckend.
LG Götz
schönen Dank!
@Andy
... und ICH würde gerne mal einen Nashornkäfer (ein Männchen) finden
@Erwin
Sehr schöne Geschichte! Danke dafür!
Grüße, Thorsten
Die Aufnahme gefällt mir von der Perspektive Ausgezeichnet.
Schön, das du ihnen geholfen hast.
Dazu eine Geschichte die mir gefällt:
Ein Geschäftsmann machte an einem schicken Badeort Urlaub. Eines
Morgens wachte er früh auf und trat auf seinen Balkon. Es hatte in der Nacht
fürchterlich gestürmt und seltsamerweise schien nun der ganze Strand voller
glitzernder Gegenstände. Er ging zum Strand hinab, um herauszufinden, was
dort so glitzerte und stellte überrascht fest, dass der Strand voller Seesterne
war. Tausende von Seesternen waren gestrandet und drohten nun zu sterben,
denn die Sonne würde bald aufgehen.
Er schaute sich das Ganze an und erspähte schließlich am anderen Ende des
Strandes ein kleines Mädchen in seinem Badeanzug. Es bückte sich, hob einen
Seestern auf, hielt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, trug ihn vorsichtig
in Richtung Meer und setzte ihn behutsam in Wasser. Dann rannte es wieder
hoch zum Strand und hob einen weiteren Seestern auf und wiederholte die
Aktion.
Belustigt ging er zu dem Mädchen. “Was machst Du?” fragte er. “Ich rette
Seesterne”, antwortete es. “Aha. Aber der ganze Strand ist voller Seesterne
und du bist alleine. Die Sonne wird bald ganz hoch stehen, du wirst sie nie alle
retten können..”
“Nun ja” sagte das Mädchen und zeigte auf den Seestern, den es gerade ins
Wasser gelegt hatte, “diesen habe ich zumindest retten können.”
Liebe Grüße
Erwin
eine schöne Aufnahme ist dir da gelungen! Kommt gut so die Frontalansicht des großen Käfers!
Den möchte ich in diesem Jahr auch gerne mal in der Natur begegnen! Bisher hab ich "nur" Nashornkäfer beobachten können!
Wie schon gesagt eine schöne Aufnahme! Glückwunsch dazu!
LG Andy
Liebe Grüße,
Alex
Danke vor allem für den Hinweis, dass es doch weh tut. Ich habe mich nie getraut es selbst auszuprobieren. Am Bild selbst finde ich in erster Linie die Perspektive von unten auffallend. Das Herumdrehen an Tifen/Lichtern ist nicht sehr auffallend.
LG Helmut