Sehr tolles Bild! Auf mich wirkt das Blau allerdings so, als wenn es vor allem aus PS/LR kommt(kann mich natürlich täuschen). Mit einem kleinen weißen Reflektor hätte man das Blau bei soviel Gegenlicht vermutlich besser rausgeholt, hätten den Frosch aber evtl verscheucht.

Es ist immer ansprechender, wenn so ein Tier leicht zur Kamera als von der Kamera weg schaut. Die Pose des Tiere in der Tiefe des Bildes macht es etwas schwierig mit Offener Blende zu arbeiten, aber nur so verschwimmt der Hintergrund. Das Tier selber hätte einen winzigen Blitz oder auch nur Reflektor gebrauchen können. Der Gesamteindruck ist aber trotz allem überzeugend, da sehr natürlich.

Zwar schon oft gesehen, aber immer wieder toll. Etwas dunkler kämen die Farben besser raus, aber in solchen Pastelltönen hat es auch was.

Sehr schönes Bild! Sehr schön freigestellt gegen den unscharfen Hintergrund, wobei mich interessieren würde wie es aussieht, wenn man die Blende 2/3 weiter zu gemacht hätte. Vielleicht liegt es an meinem Bildschirm im Büro, aber ich hätte evtl im Gelbkanal die Gelbtöne absolut minimal dunkler gemacht. Das ist dann aber wohl auch schon Geschmackssache. Als Blitzfan hätte ich vermutlich 2/3 abgedunkelt und dann mit einer Softbox nur das Tier 2/3 aufgehellt Wobei manche natürlich sagen, dass Chamä

Vielen Dank auf jeden Fall für die Anregungen und Meinungen. Anderswo hört man nur "toll", "schön", aber Kritik hilft einem natürlich mehr. Werde heute Abend gleich noch ein Bild einstellen.

Hi Macha, Hätte gerne noch ein Separationslicht von hinten rechts kommen lassen, muss mich aber momentan mit 2-3 Blitzen mit Softboxen zufrieden geben. Dafür habe ich den Hintergrund etwas abgeschattet, um da genug Kontrast zum Kopf zu haben. Das Licht auf dem Kopf selber ist aber bewusst schwächer als das Licht auf Nase und Zunge gehalten. Sonst würde es mir zu platt bzw gleichmäßig ausgeleuchtet. Früher habe ich da teilweise noch viel stärker unterschiedlich geblitzt. Zur location: Hab das Fot

Danke für das Feedback. Die Kamera war diese Woche bereits bei der Sensorreinigung. So langsam konnte man es einfach nicht mehr ignorieren. Was den Schnitt angeht habe ich deine Variante auch probiert, aber das lies mir zuviel Freiraum auf oberen linken Bildseite. Gefiel mir nicht. Das Motiv hat mich zu diesem Kompromiss "gezwungen". Die krieseligen Bereiche kommen durch die Komprimierung zustande. Da ich meine Bilder wenig in Foren einstelle, habe ich mich mit der Beseitigung dieser j

Hi, Mir gefaellt das Bild auch gut. Soweit ich das beurteilen kann ist das Bild in den Mittagsstunden entstanden, so dass SW eine gute Wahl ist. Du haettest mit den Leveln in photoshop allerdings noch einiges mehr aus dem Bild rausholen koennen. Maik

Ich erinnere mich noch an die Kommentare zu meinem Bild einer Buschviper: https://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=48685 Daher bin ich etwas über die durchweg positiven kommentare hier verwundert. Trotzdem muss ich natürlcih auch sagen, dass dieses Bild sehr gut gelungen ist. Tolle Farben und gute Bildgestaltung. Vor allem in dieser Situation sicherlich nicht einfach. Ich persönlich fänd ein wenig mehr Tiefenschärfer schöner, auch wenn der Schärfepunkt hier schön auf den Augen liegt

ist sehr interessant gewählt. Aber ansonsten kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Mit ein paar mehr Infos zum Bild könnte man mehr sagen.

Ich finde das Bild etwas weich bzw unscharf. Ansonsten gefällt mir das Licht, das ein wenig durch das Tier scheint, sehr gut.

Danke für die vielen Kommentare und die Diskussion. In Kenia war es bereits eine Stunde später. Also ist es kurz nach 8 Uhr entstanden. Sonnenauf- und untergang sind am Äquator allerdings Sachen von Minuten und Sonnenaufgang war gegen 6:30 Uhr. Die Sonne stand bei der Aufnahme noch sehr tief (siehe Schatten), allerdings sieht es nicht mehr aus wie "Morgenlicht". Die Augen sidn einfach so dunkel, weil sie so dunkel sidn bei den Tieren. Da hilft auch das Licht nix. Die Komprimierungsarte

Für den Tip, Lukas. @Franz: Siehtst du den Schatten nicht? Das Bild ist morgens um 7 Uhr entstanden... Was meinst du also stimmt nicht?

Danke für eure Kommentare. Ja natürlich wäre es schöner, der Schwanz wäre auch im Schärfebereich gelandet. Aber durch den Sucher hatte ich nicht gesehen, dass er den nicht ganz grade gehalten hat. Hab noch ein Bild, wo er scharf ist, habe ich nur übersehen, als cih das Bild hier eingestellt habe. Das ist kein Ausschnitt, sondern das ganze Bild, aber welche Treppen meinst du?

Ich finde, dass du den Bildausscnitt ein wenig größer hättest wählen sollen. Außerdem ist die Vorderseite des Pilzes nicht mehr scharf. Die Perspective und die Farben gefallen mir allerdings gut. Grüße, Maik

Das Motiv vor dem dungelgrünen HG gefällt mir sehr gut. Insgesamt scheint es leider etwas unscharf. Ist das im Morgenlicht oder geblitzt? Grüße, Maik

Ja es musste schnell gehen. Ich habe nur das eine Foto geschossen und so sehr wie die Spinne an ihrem Faden hin- und herbaumelte, ist es auch mehr oder weniger Glück, dass das Bild überhaupt irgendwie scharf geworden ist...

"für fotografische Aufnahmen"... Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich Herpetologe bin und die Tiere in erster Linie fing, um sie zu vermessen. GDT-Mitglied bin ich hingegen nicht und werde das wohl auch nicht werden können, da das Fotografieren von Schlangen meinen fotografischen Schwerpunkt ausmacht. Was das heißt, wissen wahrscheinlich nur die wenigsten... Hätte ich übrigens die Tiere einfach fotografiert und an ihrem Platz gelassen, wären die Bewohner des benachbarten Dorfes d

für die verteidigenden Worte. ABER ich will mich hier ganz deutlich von den beiden genannten Personen distanzieren. Für mich geht es um die Tiere selbst und darum die Tiere zu zeigen. Den genannten Herrschaften geht (ging) es darum, die Interaktion mit dem Tier zu zeigen. Sie "spielen" mit wilden (idR gestellt mit Tieren aus Gefangenschaft) Tieren, um vor der Kamera eine Show abzuliefern, die bei den Leuten ankommt. Es wird jedoch weniger Wissen über die Tiere vermittelt als die Botsch

Hart formuliert wären dann folgerichtig auch jedwede Aufnahmen aus Zoos und Tierparks nicht vertretbar?! Übrigens - Zeit habe ich mir genommen. Mehrere Tage, um das Tier zu finden und dann etwa 3 Stunden zum fotografieren. Buschvipern reagieren nicht ängstlich oder hektisch. Man muss sie nicht mit Gewalt in Pose legen. Am erfolgreichsten ist man mit Gedult und langsamen Bewegungen. Ich musste mich nicht anstrengen, um dieses für die Gattung typische Drohverhalten zu dokumentieren. Grüße, Maik

Da die Tierchen leicht reizbar sind, heißt "ein wenig ärgern" hier lediglich sie in Pose zu legen und sie dann anzupusten. Ich hab sie nicht mit dem Kopf vor den Baum geklatscht oder sonst was getan, was ihr schaden könnte. Vielleicht ist Dir auch schon aufgefallen, dass wenn man ein Kobra-Foto sieht, das Tier immer seinen Nacken spreizt? Das ist auch kein Ausdruck von Freude. Weltweit entstehen mindestens 95% der guten Schlangen- und Reptilienbilder unter derart kontrollierten Umständ