Das Objekt wurde 2012-06-13 17:17:01 durch Stefanie Pappon gelöscht.
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Hallo Karl-Heinz
Du musst mir mal sagen wie Du das machst.
Vielleicht liegt es daran, dass ich eine Fototour etwa drei Tage im Voraus anvisieren und ich durch meine Selbstständigkeit und Ungebundenheit die Zeit raussuchen kann, wann ich fotografiere.
Werktags um 9:00 Uhr sind die meisten Festangestellten ja schon im Büro.
Ich beobachte dann tagtäglich das Wetter und informiere mich im Internet (auch über Sonnenauf- und Untergang).
Ich fotografiere nur morgens bis spätestens 11 Uhr und spätnachmittags ab 16 Uhr bis Sonnenuntergang.
Und... ich fotografiere in RAW. Da kann man auch noch ein wenig eingreifen.
Wenn ich aber im Urlaub mit einer Gruppenreise unterwegs bin, geht das alles nicht mehr und die guten Bilder entstehen eher aus der unmittelbaren Situation heraus (z.B. die Sache mit dem Steak :) beim Lake Wanaka-Bild ).
Manchmal sitzt man dann beim schönstem Fotolicht im Bus, weil die Gruppe von A nach B chauffiert werden muss. Das hat mich schon mehr als einmal frustriert.
Deshalb wird meine nächste Reise wieder eine sein, die ich selber organisiere. Dann kann ich mir auch meine Fotozeiten und Ort, die ich fotografieren will, raussuchen.
Gruß Steffi
Hallo Karl-Heinz
Was meinst du mit »leuchtenden Farben«.
Empfindest du die als zu stark gesättigt?
Kann sein, dass die Leuchtkraft der Farben an der sauberen Luft hier im Pfälzer Wald liegt.
Ich warte nämlich nicht nur auf die richtige Tageszeit, sondern auch darauf, dass es möglichst vorher geregnet hat.
Zwischenhochs bringen hier sehr oft traumhaftes Licht, das aus der sauberen Luft resultiert und, nach meiner Erfahrung, keine pastosen, sondern leuchtende Farbtöne produziert.
Ist viel Staub in der Luft und hat es länger nicht geregnet, beobachte ich eher gedeckte Töne.
Es gibt vielleicht noch einen anderen Faktor für die leuchtenden Farben, den du ansprichst, die EBV. Ich arbeite ja in RAW.
Kann sein, dass ich es da manchmal mit der Sättigung übertreibe. Ich versuche mich immer daran zu erinnern, welche Farbzusammensetzungen ich gesehen habe und versuche mit den RAW-Einstellungen so nahe wie möglich an das ranzukommen, was meine Erinnerung mir sagt.
Ich war erst Malerin, bevor ich zur Fotografie fand.
Es ist durchaus möglich, dass das meine Wahrnehmung, mein Farbempfinden und deshalb auch meine EBV beeinflusst.
Gruß Steffi
Hallo Steffi
ich meinte die klaren leuchtenden Farben, also die EBV. Der " Rest " ist mir klar.
Gruss KHL
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Hallo Stefanie,
auch die Rückseite gefällt mir ausgezeichnet.
Viele Grüße
Marion
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Ein tolles Bild, das mir einfach uneingeschränkt gefällt, Steffi, besonders dieser nur noch leicht im Nebel oder Dunst liegende Felsen, der dadurch irgendwie geheimnisvoll wirkt.
LG,
Pascale
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Hi Stefanie !
Ich sehe es exakt so wie Holger, diese hier ist klarer und springt bereits im thumb in`s Auge, das andere gewinnt erst auf den 2. Blick und gefällt mir besser mit dieser einmaligen Nebelstimmung.
Beide sind aber ganz große Klasse.
LG Martin
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Tolles Nebel/Dunstfoto. Wo hast Du es aufgenommen?
LG
Reinhard
Hallo Reinhard
Das Bild entstand in der Südpfalz im Dahner Felsenland, auch als Wasgau bekannt.
Gruß Steffi
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Hallo Stefanie,
dieses und das erste Bild sind Beide sehr gut. In dem Ersten war der Stimmungseindruck beherrschend und absolut überzeugend und dieses Bild hat die spannenderen Bildelemente zu bieten.
Bei diesem Bild hätte ich aber noch etwas mehr nach unten geschwenkt, damit die beiden Bäume unten nicht so abgeschnitten wirken. Was ich mir spontan auch vorstellen könnte, wäre eine Hochformataufnahme ohne diese beiden Bäume und nur mit dem Felsgrat und dem markanten Felsen, der oben rechts aus dem Nebel auftaucht. Eine offenkundig sehr interessante Location, die Du da aufgetan hast. Mein geistiges Auge fliegt von Motivvariation zu Motivvariation... sehr anregend!
LG Holger
Hallo Holger
Bei diesem Bild hätte ich aber noch etwas mehr nach unten geschwenkt, damit die beiden Bäume unten nicht so abgeschnitten wirken.
Ich gebe dir voll und ganz Recht. Das habe ich probiert, mich aber dagegen entschieden, weil ich dann noch mehr Kiefer unten am Bildrand im Bild gehabt hätte. Selbst das Kiefergefitzel, das jetzt noch zusehen ist, stört mich eigentlich, war aber auf Grund der beengten Verhältnisse auf dem Grat nicht aus dem Bild zu eliminieren, wenn ich die beiden Kiefern im Bild haben wollte. Zwei Schritte zurück ging auch nicht, weil es da schon wieder eine tiefe Felsspalte gab. Zwei Schritte vor und ich hätte die Kiefern bildtechnisch noch weiter abgeschnitten. Den Kiefernzweig für die Aufnahme aus dem Weg ziehen ging ebensowenig, denn das, was da ins Bild reinragte, konnte ich hinter der Kamera nicht fassen und vor das Stativ konnte ich nicht treten (und dann die Zweige wegbiegen), da es für solch ein Manöver auf dem schmalen Weg keinen Platz gab. :(
...wäre eine Hochformataufnahme ohne diese beiden Bäume und nur mit dem Felsgrat und dem markanten Felsen, der oben rechts aus dem Nebel auftaucht.
Du liest meine Gedanken. :)
Genau so eine Aufnahme habe ich dann auch gemacht.
Gruß Steffi
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Hallo Steffi
bei Dir und bei Franz Schumacher sieht man bereits am Thumb wer der Bildautor ist.
Sehr schönes Bild mit extrem klaren und leuchtenden Farben . Du musst mir mal sagen wie Du das machst.
Motiv und Bildschnitt sind sehr ansprechend.
Gruss KHL