Graureiher im Gegenlicht ND
© Matthias Fritsch
Eingestellt: | 2006-02-03 |
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MF © | |
Ich habe nun gelernt, dass dies ein Jungvogel ist. Zu sehen an den Federn am Kopf. Kann man das Geschlecht des Vogels auch sehen? Canon Digital |
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Größe | 177.2 kB 1000 x 650 Pixel. |
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Rubrik Vögel: |
davon kann ich nur träumen. In meiner Heimat haben Graureiher eine Fluchtdistanz von ca. 100m!! Auch Auto's beäugen sie äußerst mißtrauisch und fliegen ab, sobald man mit der Karre anhält.
Schönes Bild.
VG
Thomas
Schönes Bild.
VG
Thomas
Dass Jungvögel häufig zutraulicher sind, habe ich auch schon beobachtet.
Bei uns im Kölner Stadtwald kommt man manchmal - ohne Deckung! - bis auf ca. 6 m an sie heran. Das ist aber auch abhängig vom Individuum. Die meisten Reiher, junge wie alte, haben bei uns eine durchschnittliche Fluchtdistanz von etwa 20 m. Die zutraulicheren Exemplare (Fluchtdistanz unter 10 m) versuche ich mir dann z. B. anhand von Gefiederabweichungen genau einzuprägen und komme dann, weil ich genau weiß wie ich mich zu verhalten habe, zu ausgezeichneten Möglichkeiten sie zu fotografieren.
Noch ein Trick: gegenüber Booten (wie halt auch Autos) haben die meisten Reiher überhaupt keine Angst. Ich leihe mir dann beim Ruderbootverleih einen armseligen Kahn und fahre auf nahezu jeden Reiher, der gerade anwesend ist, auf 3-4 m heran. Stört die überhaupt nicht. Das ärgerliche daran ist nur, dass die Benutzung eines Stativs vom schaukelnden und engen Boot äußerst unbequem ist, und ich fotografiere notgedrungen freihand. Weil ich keinen IS habe, muss ich da immer aufpassen und häufig mit offener Blende knipsen. Die gewitzten Tiere halten sich nämlich vorzugsweise im Schatten auf, weil man da dank weniger Reflexionen auf der Wasseroberfläche die Fische besser erkennen kann.
Bei uns im Kölner Stadtwald kommt man manchmal - ohne Deckung! - bis auf ca. 6 m an sie heran. Das ist aber auch abhängig vom Individuum. Die meisten Reiher, junge wie alte, haben bei uns eine durchschnittliche Fluchtdistanz von etwa 20 m. Die zutraulicheren Exemplare (Fluchtdistanz unter 10 m) versuche ich mir dann z. B. anhand von Gefiederabweichungen genau einzuprägen und komme dann, weil ich genau weiß wie ich mich zu verhalten habe, zu ausgezeichneten Möglichkeiten sie zu fotografieren.
Noch ein Trick: gegenüber Booten (wie halt auch Autos) haben die meisten Reiher überhaupt keine Angst. Ich leihe mir dann beim Ruderbootverleih einen armseligen Kahn und fahre auf nahezu jeden Reiher, der gerade anwesend ist, auf 3-4 m heran. Stört die überhaupt nicht. Das ärgerliche daran ist nur, dass die Benutzung eines Stativs vom schaukelnden und engen Boot äußerst unbequem ist, und ich fotografiere notgedrungen freihand. Weil ich keinen IS habe, muss ich da immer aufpassen und häufig mit offener Blende knipsen. Die gewitzten Tiere halten sich nämlich vorzugsweise im Schatten auf, weil man da dank weniger Reflexionen auf der Wasseroberfläche die Fische besser erkennen kann.
Gruß Lukas
Ich kann dich glaube ich beruhigen, ich habe noch nie was von Vögeln gehört die auf Autos zulaufen. Die Feststellung das sie keine Angst haben, beruht doch auf der Vermutung, da sie nicht weg fliegen, wenn du sie aus dem Auto fotografierst? Denn da sehen sie dich als Auto das sie zu 99% nie angreift oder anders erklärt sie wissen das Ding fährt auch irgendwann wieder weiter!
Dein Foto ist allererste Sahne! Glückwunsch!
Dein Foto ist allererste Sahne! Glückwunsch!
Mir sind die Reflexe ein kleines bischen zu stark, was aber am sehr guten Gesamteindruck nichts aendert.
Klasse Bild.
Gruss, Uwe
bei den 130mm verschrieben,
Es sind 170mm.
Dennoch war er sehr nahe.
Ich schätze 4m.
Der Vogel hat keine Angst vor Autos.
Dies macht mit etwas Sorgen, da er sehr nahe an der Straße jagt.
Liegt das vielleicht daran, dass es ein Jungtier ist?
Folglich sitze ich aus dem Auto an.
Ich gehe erst gegen Abend los.
Da scheint er immer auf Futtersuche zu sein.
Die Belichtungszeiten sind dann 1/30-1/125.
Dank IS ist das aber ok.
Es sind 170mm.
Dennoch war er sehr nahe.
Ich schätze 4m.
Der Vogel hat keine Angst vor Autos.
Dies macht mit etwas Sorgen, da er sehr nahe an der Straße jagt.
Liegt das vielleicht daran, dass es ein Jungtier ist?
Folglich sitze ich aus dem Auto an.
Ich gehe erst gegen Abend los.
Da scheint er immer auf Futtersuche zu sein.
Die Belichtungszeiten sind dann 1/30-1/125.
Dank IS ist das aber ok.
Der Hintergrund ist nicht bearbeitet.
Das sind unscharfe Gräser im Licht.
Die verwendete Optik ist das neue Canon 70-300 USM IS.
Es hat eine runde Blende.
Ich denke das kommt davon.
Danke für die Beiträge.
VG Matze
das kann man nicht. Auch als erwachsene Tiere sehen Männchen und Weibchen gleich aus. Das bisher besste Foto von diesem Reiher. 170mm (?) warst ja sehr nahe dran! Schönes Foto!
Gruß, Thorsten
Gruß, Thorsten
Es ist echt Toll.
Genau nach meinem Geschmack.
Ich würde gern wissen wie man an so einen Vogel mit 130mm so nah rann kommt?
Der Hintergrund ist bei mir mit Streifen durch zogen? es sieht so aus als wenn der Hintergrund bearbeitet ist ?
Ich würde gern mal das Original sehen.
Genau nach meinem Geschmack.
Ich würde gern wissen wie man an so einen Vogel mit 130mm so nah rann kommt?
Der Hintergrund ist bei mir mit Streifen durch zogen? es sieht so aus als wenn der Hintergrund bearbeitet ist ?
Ich würde gern mal das Original sehen.
Gruß H.-D. Vincent