Hallo Marion
Gelungenes Bild, das durch seine reduzierte Farbigkeit besticht.
Was Ansichten und Sternchen betrifft: Es ist Ferienzeit. Dass dann im Forum weniger los ist, sehe ich hier jedes Jahr, ehe am Ende der Ferienzeit die Bilderflut beginnt.
Ich finden, man muss sich entscheiden, ob man sich einer Mode oder momentanen Sichtweise anpassen will.
Moden kommen aus der Mode, der eigenen Stil bleibt und wandelt sich mit der Weiterentwicklung des/der Fotografin.
Gruß Steffi
Hallo Christine
Ein Traum in Orange.
Mir gefällt der Farbkontrast von Orange und Grün, sowie der Umgang mit dem negativen Raum.
Ringelblumen gehören jeden Sommer bei mir in die Blumenkästen.
Gruß Steffi
Sicht auf den Mullaghmore im Burren von einem See aus, der nur von Regenwasser gespeist wird.
Das Wasser versickert entweder langsam im Gestein des Burren oder verdunstet.
AUssichta uf dem Mullaghmore:
Burren.Mullaghmore_01#nfmain
Hallo Lars
Ein kreatives Bild!
Gefällt mir, auch weil man noch erkennen kann, um was es sich handelt.
Wollte man das Bild künstlerlisch beschreiben, wäre es für mich fotografischer Impressionismus.
Gruß Steffi
Hallo Harald
Gelungenes Foto.
Diese riesigen Füße und dieser stechende Blick!
Ich hoffe, der Single findet bald eine Partnerin.
Danke für die Infos!
Ich könnte mir vorstellen, dass man links noch die unscharfen Blätter wegschnippelt.
Gruß Steffi
Hallo Cornelia
Danke fürs Kommentieren!
Da braucht es keine Argusaugen, um das mittig stehende Knabenkraut vor dem hellen Stein zu sichten.
Ja, da steht es.
Was die Argusaugen betrifft: Ich glaube, man braucht einen trainierten Blick, um sowas auf einem Foto zu sehen.
Da du Orchideen fotografierst, hast du diesen Blick für die Winzigkeiten zwischen all den Graspixeln.
Das Knabenkraut war übrigens überall im Burren zu dieser Zeit (Anfang Mai) kräftig am Blühen.
Gruß Steffi
Hallo Pascale
Die Orchidee ist violett. Was da weiß blüht, dürfte weißer Hahnenfuß und Gänseblümchen sein.
du hast sie einfach gekonnt "inszeniert" ...
Das Licht hat dabei sehr mitgeholfen. Ich erinnere mich, dass ich immer wieder auf den nächsten Lichtkegel zwischen den Wolken gewartet habe.
Gruß Steffi
@ Angela
Sicht auf das Mullaghmore Plateau im Burren, Irland.
Wer Argusaugen hat, findet vielleicht die Orchidee im Bild.
Das Bild ist 2012 entstanden.
Wenn ich mir Angelas Bilder vom Mullaghmore ansehe, hat sich eigentlicht nichts verändert.
Diese Landschaft strahlt etwas von Ewigkeit aus.
Seeansicht:
Burren.Mullaghmore_02#nfmain
Hallo Angela
Jetzt, wo du es erwähnst, sehe ich, dass du vorne schon abgedunkelt hast.
Ich lasse meinen Bilder oft tagelang liegen, um dann die Bearbeitung mit Abstand neutraler bewerten zu können. Ich bin oft auch zu vorsichtig bei der Bearbeitung.
Ein Pano vom Mullagmore habe ich damals auch gemacht. Die Weite und Vielfältigkeit dieser Landschaft ist mit einem normalen Format kaum zu erfassen.
Ich schaue mal, was ich von meinem Bildern hochladen.
P.s.: Das Bild oben ist ja auch ein Pano. Vermu
Ok, ich suche mal ein paar Bilder raus.
Aber erwarte nicht zu viel. Die Bilder sind 2012 entstanden.
Und... die Bezeichnung »Gefühlter Horizont« beschreibt gut, was ein Betrachter sieht, der nicht mit den Gegebenheiten am Standpunkt vertraut ist. Ich kenne dieses Phänomen auch von einigen meiner Bilder.
Gruß Steffi
Hallo Angela
Für mich kippt das Bild leicht nach rechts.
Aber der doppelte Rgenbogen ist ja wirklich klasse.
Mir gefällt auch die niederige Perspektive mit der Mullaghmore-Schneckennudel im Hintergrund und diesem wunderschönen Licht.
Interessant finde ich auch, wie unterschiedlich der Bewuchs dort sein kann. Meine Bilder damals entstanden auch Anfang Mai. Da iist nur das verdorrte Gras des Vorjahres und kaum Grün in der Landschaft zu sehen. Auf deinem Bild sieht das richtig schön saftig aus.
Sch
Hallo Angela
Auf diesem »Kuhfladen« bin ich auch mal rumgestolpert.
Schön, wie diese so typischen Felslinien des Mullaghmore den Blick in die Tiefe des Bildes ziehen.
Ich habe mal nachgesehen, wie ich das damals fotografiert habe. Es kommt ja immer drauf an, wo man an diesem Bergzug steht. Bei mir kam ne Schneckennudel raus.
Ein Bearbeitungsvorschlag:
Zur Zeit ist das Bild fast gleichmäßig hell.
Wenn man den Vordergurnd etwas abdunkelt, wird der Blick wahrscheinlich noch mehr zu den hellsten Ste
Ich habe Ralf nicht persönlich gekannt.
Seine fotografische Sicht der Dinge war aber etwas, was im Bildgedächtnis hängen bleibt.
Allen, die ihn gekannt haben und allen Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft und Trost.
Gruß Steffi
@ Angela
...da hast du sicher etwas Zeit investiert, um die Szenerie so bestmöglich ins Bild zu setzen...
Sobald ich am Meer fotografiere, investiere ich schon vor der eigentlichen Aufnahme Zeit. Grade bei solche Locations, die nur bei Ebbe zugänglich sind und bei Flut keinen Fluchtweg offen lassen, muss man vorher wissen, wann Ebbe und Flut ist. Wenn es dann noch vor Ort mit dem Wetter und Wolken passt, ziehe ich los.
Und ja, vor Ort muss man halt ein bisschen rumlaufen und probieren, was mögli
Hallo Heike
Früh übt sich, wer ein Elefantebulle mit dicker Hose werden will.
Einfach nur süß, dieser Möchtegern.
Mir gefällt hier die Monochromie des Bildes. Und der Niedlichkeitsfaktor geht durch die Decke.
Gruß Steffi
Hallo Hans
Schöner Durchblick. Wahrscheinlich steht dieser Felsbogen noch ne Weile länger, als das, was Menschen so für die angebliche Ewigkeit bauen.
Gruß Steffi
Hallo Edith und Corinna
Das sah für mich nach einer Zucchiniblüte aus, die ja mit Füllung gerne in Italien gegessen werden.
Wenn diese Blüte giftig ist, wünsche ich dir, Edith, natürlich keinen guten Appetit.
Danke für die Richtigstellung, Corinna.
Gruß Steffi
@all
Ich danke euch für eure Kommentare und Sternchen.
Wer wissen will, in welcher Umgebung ich diese Struktur fotografiert habe schaut Der.Überhang#nfmain
Gruß Steffi
Für diejenigen, die es interessiert.
Das ist das Querformat, aus dem ich die Struktur Tafoni.in.Orange#nfmain im Hochformat gewonnen habe. Diese Formation liegt direkt an der Westküste der Südinsel Neuseelands und ist bei Flut nicht zugänglich.
If i imagine I were a fish I´d rather would like to be a bird.
Sadly I am indeed a fish waiting to be eaten by this fearsome shadow.
Maybe in the next life I ´ll have wings to swim in this airy sea.
Gute Bildidee, Anonymus.
Gruß Steffi
Ich hatte mal wieder Lust auf eine Struktur.
Dieses Bild ist ein Ausschnitt aus einem Querformat, das ein Landschaftsbild ist.
Die Struktur hier ist ein Überhang von etwa 5 Metern Höhe an einem Strand. Ich fotografiere von schräg unten.
Zu sehen sind Sandsteinauswaschungen (Tafoni) in fein gemahlenen Sandsteinschichtungen.
Diese Formen haben Wind und Meereswellen über die Jahrtausende geschaffen.
Man findet diese Strukturen an der Westküste der Südinsel Neuseelands.
Hallo Barbara
Den Geier habe ich erst gesehen, nachdem ich deinen Text durchgelesen hatte.
Was die Anmutung des Bildes angeht, so könnte man wirklich glauben, man ist im Wilden Westen.
Die Aufnahme scheint um die Mittagszeit gemacht worden zu sein.
Das harte Licht und der abgestorbene Baum unterstützen den lebensfeindlichen Charakter der Landschaft.
Der Geier ist dann das Sahnehäubchen.
Gruß Steffi
Hallo Martina
Eine gut fotografierte Actionszene. Auch die Farbharmonien sind für mich ein Hingucker.
Interessant wäre es für mich noch zu wissen, warum die so rennen.
Nehmen die vor etwas reißaus oder ist grade Brunftzeit, sodaß der hintere Bock den vorderen Bock aus der Umgebung seines Harems verjagt?
Gruß Steffi
Hallo Ralph
Bin nach einer Woche Urlaub von Helgoland wieder zurück und muss feststellen, ich habe wieder viel zu viele Fotos gemacht.
Besser als gar keine Fotos, denn wir Menschen sind vergesslicch.
Ein Foto ist eine Erinnerung an einen Moment, den du besonders geschätzt hast. Dieser Augenblick ist nun in einem Bild in den Tiefen deiner Festplatte eingefroren.
Im Gegensatz zu einem tiefgekühlten Parfait kann dieser Augenblick aber immer wieder genossen werden.
Mir gefallen hier die zarten Farbt
Hallo Barbabra
An Niedlichkeitsfaktor schwer zu überbieten.
Einer will aber wohl nicht fotografiert werden.
Danke für die Entstehungsgeschichte. So eine Schilderung ist für mich genauso interessant wie ein Bild.
Gruß Steffi
Hallo Angelika
sag Deinem Gehirn, es soll sich auf den Kopf stellen ;)
Oben ist unten und umgekehrt.
Das habe ich ihm beim Betrachten des Bildes auch gesagt. Es will aber nicht.
Gruß Steffi
Hallo Thomas
Den negativen Raum in Unschärfe umgewandelt und schon hat man Bildspannung.
Dazu hast du wunderschönes Licht erwischt und die Schärfe sitzt auf den Punkt.
Mir gefällt es.
Man könnte noch ein Hochformat drauß machen, aber dieses Querformat sagt mir mehr zu.
Man könnte die scharfe Gladiole völlig außen vor lassen und nur die Unschärfe zeigen.
Das würde mir auch gefallen, weil die Farben traumhaft sind und trotz Unschärfe immer noch erkennbar ist, um was es sich handelt.
Man könnte, mu
Hallo Alexander
Was für ne schönen Aussicht...auf die Riemenzungen.
Ich hoffe sie werden nicht von den vielen Besuchern auf dem Berg zerstört.
Ein Besuch auf dem Begr lohnt sich einfach zu jeder Jahreszeit.
Steffi
Hallo Angela
Vielen Dank für deine Kommentare. Namibia ist auch für mich sehr beeindruckend gewesen. Ich habe auch gemerkt, dass ich nach 23 Jahren das Land mit anderen Augen wahrnehme. Man selbst hat sich verändert und weiterentwickelt, genauso wie die Verhältnisse vor Ort.
Gruß Steffi
Hallo Stefan
Was für ein wunderbares Landschaftsbild. Die Alpenrosen im Vordergrund sind ein klasse Hingucker m Vordergrund. Die Seeufer werden zu blickführenden Linien und streben auf das Bergnassiv i Hintergrund zu.
Wohl durchdachtes Bild!
Gruß Steffi
Hallo Barbara
Ich stelle ein Bild von einer toten Kameldornakazie ein, du ein Kameldornsamen.
Wenn sich das nicht gegenseitig ergänzt.
Ich habe überlegt, an was mich die Form des Samens erinnert. Ich habe diese Form sehr oft in Neuseeland bei Schmuck und Kunsthandwerk gesehen. Es ist eine Spirale, der alle Naturvölker der Erde ein spirituelle Bedeutung beimessen. Ich würde mich nicht wundern, wenn das bei den ansässigen Stämmen genauso ist.
Wenn dich die Deutung der neuseeländischen Maori intere
Hallo Christoph
Danke für deinen ausführlichen Kommentar.
Danke Stefanie, dass du bei diesem Bild mal einen anderen Weg gegangen bist.
Dieser Ort ist einfach so oft fotografiert worden, dass es schon von langweilig bis nervend reicht.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, was du da schreibst. Es gibt Locations wie das Deadvlei, die eigentlich schon totfotografiert sind. Wenn ich an solchen Orten stehe, suche ich immer wieder nach einer neuen Sicht der Dinge, die schon vorhandene Bilder nicht kopiert
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