Hallo Charly
Urgh, noch einer, der wie Thomas so früh aufsteht.
Ich kann nur meinen Respekt zollen vor so viel Willenskraft.
Du hast einen wirklich schönen Naturmoment eingefangen.
Aber für mich wirkt das Bild leicht unscharf.
Stand die Kamera auf einem Stativ oder hast du bei den Lichtverhältnisse bei einer langen Belichtungszeit aus der Hand fotografiert?
Es kann allerdings auch sein, dass ich allmählich eine Brille brauche.
Gruß Steffi
Hallo Thomas
Danke für deine Antwort.
Lag ich also richtig mit diesem recht typischen, frühen Sommerlicht.
Das kenne ich auch, bin aber in letzter Zeit selten so früh draußen. Es ist grade gefühlt einfach zu früh.
Daumen hoch also fürs frühe Aufstehen. Um 4:45 losfahren, heißt ja, dass du vorher noch aus dem Bett kriechen musst.
Und ja, schafft man es so früh raus, dann besteht die Möglichkeit, dass man optisch reich belohnt wird.
Das löst ein Glücksgefühl aus, das für den ganzen kommenden Tag r
Hallo Georg
Ich liebe diese quirrligen Minihippies, die immer als Massenveranstaltung auftreten.
Ich durfte in Garten meinem alten Haus öfter einen Familienverband von etwa 15 Schwanzmeisen an der Vogeltränke beobachten.
Du hast sie in einer tollen Schärfe und einer harmonischen Farbigkeit eingefangen.
Gruß Steffi
Hallo Christian
...Das Wetter ändert sich minütlich, da bleibt nur wenig Zeit zum genießen...
Das selbe Wetter gilt für Irland und im Winter und Frühling auch für Madeira.
Ohne Regen keine Regenbögen, ohne Regen, kein frisches Grün. Ohne Regen keine saubere Luft, die für klare Farben und Weitsicht sorgt.
All das ist auf deinem Bild zu sehen und ist mir hundert mal lieber als ein Strand bei 30 Grad, einem verdorrten Hinterland, staubige Luft und einem blauen Himmel ohne Schatten.
Dein Bild von de
Hallo Marion
Ja, das sehe ich genauso.
Als in erster Linie Landschaftsfotografin sehe ich das beim Thema Landschaften noch ausgeprägter, wenn es keine Landschaft aus dem hohen Norden oder aus den Alpen ist.
Gruß Steffi
Hallo Angela
Vielleicht schaust du dir mal Affintiy an. Das ist kein Abomodell und in der Anschaffung bezahlbar.
Das Programm bietet auch eine Panofunktion, die ich nutze.
Ich erstelle Panos immer auf dem Stativ und trotzdem traten die Bögen auch bei mir auf, wenn ich mit 16-18 mm fotografierte. Das hat mit der Verzerrung des Weitwinkels zu tun.
Da ich bei Weitwinkelaufnahmen damit rechne, dass die Bögen beim Zusammensetzen auftauchen, fotografiere ich schon das eigentliche Bild mit sehr viel Fl
...um kleinere Perpektivfehler zu korrigieren, die mich hier stören, wenn man genau hinsieht...
Nachtrag:
Ich sehe in dieser Größe des Bildes keine Perspektivfehler.
Alles richtig gemacht!
Steffi
Hallo Marion
Emotionale Durstrecken, die durch zu geringen Zuspruch ausgelöst werden, habe ich hier schon mehrfach erlebt. Das muss nicht mit der Qualität des Bildes zusammenhängen.
Zuviele gleichzeitig eingestellte Bilder im gleichen Genre, Ferienzeiten, Fotografen, die sich nur auf ein oder zwei Fachgebiete fokusieren und auch nur dort kommentieren, all das reduziert die Wahrnehmung eines Bildes hier im Forum.
Lass dich also nicht runterkriegen.
Manchmal hilft es sich auch sich eine Auszeit un
Hallo Barbara
Die Akazien hatten es mir in Namibia auch angetan, stehen sie doch oft wie die letzten Bastion der Pflanzenwelt einsam mitten in unwirtlichem Gelände.
Die reduzierte Farbpalette deines Bild unterstreicht diese lebensfeindlichen Bedingungen.
Dass sich die Farbe und Form der Baumkrone wie ein Himmel über den oberen Teil der Landschaft legt, ist für mich ein überraschender Effekt, der das Bild zum Hingucker macht.
Gruß Steffi
Hallo Thomas
Ich fühle die Vibes. Und was für ein tolles Licht.
Kann es sein, dass du für dieses Bild sehr früh aufgestanden bist?
Interessant finde ich, dass die Ricke immer noch einen Teil ihres Winterfells mit sich herumschleppt.
Gruß Steffi
Hallo Angela
Danke fürs Einstellen des Bildes. Ich finde, es strahlt neben der düsteren Stimmung auch Ruhe aus. Vermutlich war bei der Aufnahme nur das Flüstern der Regentropfen zu hören.
Für mich ist das eine der Essenzen des Burren, die Stille. Du hast sie in einem Bild eingefangen. Die zwei Menschen im Mittelgrund des Bildes sind zusätzlich ein guter Maßstab für die Weite dieser Landschaft.
Es sieht aus, als hätte die Verlandungsfläche rund um den See trotz Niedrigwasser seit 2012 zugenommen.
Hallo Alexander
Ich bin mir nicht sicher, was mir besser gefällt, das Goldbad oder das Krötenauge.
Also nehme ich beides als Augenschmaus und haue ein paar Sterne raus.
Gruß Steffi
Hallo Heike
Tolles Bild!
600 Milimeter würde ich ganz schnell im Rücken merken, da ich laut Doc schon mehrere Minihexenschüsse hinter mir habe. Klasse, wenn man das Rohr ohne Rückenprobleme rumschleppen kann. Wie man sieht, lohnt sich das.
Was ich bei deinen Bildern immer wieder feststelle, ist der gekonnte Umgang bei der Freistellung des Motiv durch Farbkontraste oder Farbharmonien.
Gruß Steffi
Hallo Angela
Du hast es sogar geschafft, die tolle Farbe dieses Sees auch in dieser Seitenansicht noch gut sichtbar herauszubringen.
Das Farbspiel des Sees prägt sich nur aus, wenn das Sonnenlicht in einem bestimmten Winkel steht.
Da hatte ich Glück. Als ich auf meiner Wanderung nach 30 Minuten zurückblickte, war das Farbspiel schon wieder verschwunden.
Ich glaube, ich habe auch ein Bild von genau dieser Stelle, allerdings komplett verregnet war dieser Abend. Ich suchs mal raus.
Ja, such mal rau
Hallo Thomas
Danke dir!
Was das Loslaufen betrifft:
Der Mullaghmore Loop ist 7 km lang. Es kann sein, dass sich seit 2012 dort viel verändert hat. Ich selber bin auf meiner Wanderung niemandem begegnet und die Ausschilderung um überhaupt über die Ministraßen zum Parkplatz der Wanderung zu gelangen, war sehr schlecht. Google Maps funktionierte damals mitten im Burren auch nicht. Eine ordentliche Papierkarte war für mich damals sehr hilfreich.
Wie sich das heute darstellt, weiß vielleicht Angela.
Hallo Angela
Ich würde sagen, bei dir war es damals doch noch deutlich grüner als bei uns, auch wenn ich die Landschaft in der Ferne anschaue...
Der Farbton des Grüns ist aber auf deinen Bildern frischer und das Gras ist viel länger. Ich habe das Gras am Mullaghmore mit vielen verdorrten Halmen des Vorjahres in Ocker- bis Brauntöne und so kurz erlebt, dass man darauf »Survivalgolf« spielen könnte.
Das dürfte so ziemlich auf dem Gipfel gewesen sein?
Ja, das war der Gipfel. Höher ging es nicht.
Be
Hallo Heike
Danke dir fürs Kommentieren.
Irland und Fotografieren: Ein dunkler Hintergrund ist im Frühling/Sommer oft vorhanden, weil schon die nächste Regenfront aufzieht oder sich ein Gewitter zusammenbraut.
Tage ohne Wolken habe ich in Irland selten erlebt. Die Lichtkegel wandern unentwegt. Man muß entweder für Fotos geduldig sein oder den Status Quo des Augenblicks mitnehmen, wenn man keine Zeit hat.
Hallo Marion
Gelungenes Bild, das durch seine reduzierte Farbigkeit besticht.
Was Ansichten und Sternchen betrifft: Es ist Ferienzeit. Dass dann im Forum weniger los ist, sehe ich hier jedes Jahr, ehe am Ende der Ferienzeit die Bilderflut beginnt.
Ich finden, man muss sich entscheiden, ob man sich einer Mode oder momentanen Sichtweise anpassen will.
Moden kommen aus der Mode, der eigenen Stil bleibt und wandelt sich mit der Weiterentwicklung des/der Fotografin.
Gruß Steffi
Hallo Christine
Ein Traum in Orange.
Mir gefällt der Farbkontrast von Orange und Grün, sowie der Umgang mit dem negativen Raum.
Ringelblumen gehören jeden Sommer bei mir in die Blumenkästen.
Gruß Steffi
Sicht auf den Mullaghmore im Burren von einem See aus, der nur von Regenwasser gespeist wird.
Das Wasser versickert entweder langsam im Gestein des Burren oder verdunstet.
AUssichta uf dem Mullaghmore:
Burren.Mullaghmore_01#nfmain
Hallo Lars
Ein kreatives Bild!
Gefällt mir, auch weil man noch erkennen kann, um was es sich handelt.
Wollte man das Bild künstlerlisch beschreiben, wäre es für mich fotografischer Impressionismus.
Gruß Steffi
Hallo Harald
Gelungenes Foto.
Diese riesigen Füße und dieser stechende Blick!
Ich hoffe, der Single findet bald eine Partnerin.
Danke für die Infos!
Ich könnte mir vorstellen, dass man links noch die unscharfen Blätter wegschnippelt.
Gruß Steffi
Hallo Cornelia
Danke fürs Kommentieren!
Da braucht es keine Argusaugen, um das mittig stehende Knabenkraut vor dem hellen Stein zu sichten.
Ja, da steht es.
Was die Argusaugen betrifft: Ich glaube, man braucht einen trainierten Blick, um sowas auf einem Foto zu sehen.
Da du Orchideen fotografierst, hast du diesen Blick für die Winzigkeiten zwischen all den Graspixeln.
Das Knabenkraut war übrigens überall im Burren zu dieser Zeit (Anfang Mai) kräftig am Blühen.
Gruß Steffi
Hallo Pascale
Die Orchidee ist violett. Was da weiß blüht, dürfte weißer Hahnenfuß und Gänseblümchen sein.
du hast sie einfach gekonnt "inszeniert" ...
Das Licht hat dabei sehr mitgeholfen. Ich erinnere mich, dass ich immer wieder auf den nächsten Lichtkegel zwischen den Wolken gewartet habe.
Gruß Steffi
@ Angela
Sicht auf das Mullaghmore Plateau im Burren, Irland.
Wer Argusaugen hat, findet vielleicht die Orchidee im Bild.
Das Bild ist 2012 entstanden.
Wenn ich mir Angelas Bilder vom Mullaghmore ansehe, hat sich eigentlicht nichts verändert.
Diese Landschaft strahlt etwas von Ewigkeit aus.
Seeansicht:
Burren.Mullaghmore_02#nfmain
Hallo Angela
Jetzt, wo du es erwähnst, sehe ich, dass du vorne schon abgedunkelt hast.
Ich lasse meinen Bilder oft tagelang liegen, um dann die Bearbeitung mit Abstand neutraler bewerten zu können. Ich bin oft auch zu vorsichtig bei der Bearbeitung.
Ein Pano vom Mullagmore habe ich damals auch gemacht. Die Weite und Vielfältigkeit dieser Landschaft ist mit einem normalen Format kaum zu erfassen.
Ich schaue mal, was ich von meinem Bildern hochladen.
P.s.: Das Bild oben ist ja auch ein Pano. Vermu
Ok, ich suche mal ein paar Bilder raus.
Aber erwarte nicht zu viel. Die Bilder sind 2012 entstanden.
Und... die Bezeichnung »Gefühlter Horizont« beschreibt gut, was ein Betrachter sieht, der nicht mit den Gegebenheiten am Standpunkt vertraut ist. Ich kenne dieses Phänomen auch von einigen meiner Bilder.
Gruß Steffi
Hallo Angela
Für mich kippt das Bild leicht nach rechts.
Aber der doppelte Rgenbogen ist ja wirklich klasse.
Mir gefällt auch die niederige Perspektive mit der Mullaghmore-Schneckennudel im Hintergrund und diesem wunderschönen Licht.
Interessant finde ich auch, wie unterschiedlich der Bewuchs dort sein kann. Meine Bilder damals entstanden auch Anfang Mai. Da iist nur das verdorrte Gras des Vorjahres und kaum Grün in der Landschaft zu sehen. Auf deinem Bild sieht das richtig schön saftig aus.
Sch
Hallo Angela
Auf diesem »Kuhfladen« bin ich auch mal rumgestolpert.
Schön, wie diese so typischen Felslinien des Mullaghmore den Blick in die Tiefe des Bildes ziehen.
Ich habe mal nachgesehen, wie ich das damals fotografiert habe. Es kommt ja immer drauf an, wo man an diesem Bergzug steht. Bei mir kam ne Schneckennudel raus.
Ein Bearbeitungsvorschlag:
Zur Zeit ist das Bild fast gleichmäßig hell.
Wenn man den Vordergurnd etwas abdunkelt, wird der Blick wahrscheinlich noch mehr zu den hellsten Ste
Ich habe Ralf nicht persönlich gekannt.
Seine fotografische Sicht der Dinge war aber etwas, was im Bildgedächtnis hängen bleibt.
Allen, die ihn gekannt haben und allen Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft und Trost.
Gruß Steffi
@ Angela
...da hast du sicher etwas Zeit investiert, um die Szenerie so bestmöglich ins Bild zu setzen...
Sobald ich am Meer fotografiere, investiere ich schon vor der eigentlichen Aufnahme Zeit. Grade bei solche Locations, die nur bei Ebbe zugänglich sind und bei Flut keinen Fluchtweg offen lassen, muss man vorher wissen, wann Ebbe und Flut ist. Wenn es dann noch vor Ort mit dem Wetter und Wolken passt, ziehe ich los.
Und ja, vor Ort muss man halt ein bisschen rumlaufen und probieren, was mögli
Hallo Heike
Früh übt sich, wer ein Elefantebulle mit dicker Hose werden will.
Einfach nur süß, dieser Möchtegern.
Mir gefällt hier die Monochromie des Bildes. Und der Niedlichkeitsfaktor geht durch die Decke.
Gruß Steffi
Hallo Hans
Schöner Durchblick. Wahrscheinlich steht dieser Felsbogen noch ne Weile länger, als das, was Menschen so für die angebliche Ewigkeit bauen.
Gruß Steffi
Hallo Edith und Corinna
Das sah für mich nach einer Zucchiniblüte aus, die ja mit Füllung gerne in Italien gegessen werden.
Wenn diese Blüte giftig ist, wünsche ich dir, Edith, natürlich keinen guten Appetit.
Danke für die Richtigstellung, Corinna.
Gruß Steffi
@all
Ich danke euch für eure Kommentare und Sternchen.
Wer wissen will, in welcher Umgebung ich diese Struktur fotografiert habe schaut Der.Überhang#nfmain
Gruß Steffi
Für diejenigen, die es interessiert.
Das ist das Querformat, aus dem ich die Struktur Tafoni.in.Orange#nfmain im Hochformat gewonnen habe. Diese Formation liegt direkt an der Westküste der Südinsel Neuseelands und ist bei Flut nicht zugänglich.
If i imagine I were a fish I´d rather would like to be a bird.
Sadly I am indeed a fish waiting to be eaten by this fearsome shadow.
Maybe in the next life I ´ll have wings to swim in this airy sea.
Gute Bildidee, Anonymus.
Gruß Steffi
Ich hatte mal wieder Lust auf eine Struktur.
Dieses Bild ist ein Ausschnitt aus einem Querformat, das ein Landschaftsbild ist.
Die Struktur hier ist ein Überhang von etwa 5 Metern Höhe an einem Strand. Ich fotografiere von schräg unten.
Zu sehen sind Sandsteinauswaschungen (Tafoni) in fein gemahlenen Sandsteinschichtungen.
Diese Formen haben Wind und Meereswellen über die Jahrtausende geschaffen.
Man findet diese Strukturen an der Westküste der Südinsel Neuseelands.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.