Hallo Ralph
Üblicherweise ergänze ich meine Bilder mit einer kleinen Geschichte, doch in letzter Zeit wurde mir mehrfach gesagt, das sei überflüssig.
Meine Meinung dazu:
Es ist so einfach ein Bild anzugucken und dann weiterzuscrollen. Alles soll schnell gehen, so viel wie möglich optischen Input, aber bloß nicht innehalten und einen Text zum Bild lesen, sich auch nur ein paar Sekunden mehr mit einem Bild beschäftigen, zu würdigen, was der/die Urheberin bei der Aufnahme erlebt hat, was er/sie sic
@ Peter Mühlbauer
Danke dir für deinen ausführlichen Kommentar.
Könnt mir alternativ auch gut vorstellen, wenn das Holzmonster durch einen weiter entfernten Standortfotoposition bzw. mehr Weitwinkel so ca. die Hälfte der Bildbreite ausfülllt, so daß das Holzige Teil nicht so dominantt wäre in der Weite der Landschaft.
Ja, durchaus eine Möglichkeit. Aber das reduziert die Holztarantel auf eine gefallene Kameldornakazie, deren Details in der Weite des Deadvleis versinken. Der »Angriffs- und Sc
Hallo Charly
...leider fehlt mir die Schärfe im Bild etwas...
Ich habe eine Vermutung:
Aus meiner Sicht ist das Bild scharf. Es ist allerdings auch nur 1500 Pixel breit. Für diese Größe ist die Schärfe angelegt. Zusätzlich sind alle meine Bilder hier auf unter 800 k runtergerechnet. Das ist ist meine Art des Kopierschutzes. Je höher du das Bild hochvergrößerst, d.h. an deinem Schirm in Vergrößerungen ansiehst, für die es nicht geschärft ist, desto unschärfer wirkt es dann vermutlich.
Danke dir
Die Holz-Tarantel kroch grade aus ihrem Sandversteck mitten im Deathvlei, Namibia.
Ein Glück, dass ich das Stativ eingepackt hatte, um mal das Fotografieren mit einer höheren ISO aus der Hand auszuprobieren. Klick ... und dann ging es blitzschnell auf angemessenen Abstand.
Und so nebenbei bin ich mir unsicher, ob »Landschaft« die richtige Kategorie für das Bild ist.
»Pflanzen« und „Wirbellose«, würde ja auch passen.
Wenn die Admins Handlungsbedarf sehen, bitte verschieben.
@ Karl-Heinz Epperlein
Allerdings finde das Grün zu intensiv. Auch verglichen mit Deinem vorhergehenden Foto
Dieses Bild ist etwa eine halbe Stunde vor dem anderen aufgenommen. Es hat noch leicht genieselt. Man sagt ja, dass bei Regen die Grüntöne intensiver sind.
Aber ich werde deinen Einwurf mal sacken lassen und mir das Bild in zwei Wochen nochmal ansehen.
Danke dir!
Steffi
Hallo Barbara
Das Bäumchen sieht dem recht ähnlich, das ich bei der Düne 45 fotografiert habe..
Ich vermute, wir hatten eine ähnliche Idee von abstrahierten Dünenflächen.
Schön, wie das Blau das braune und das ockerfarbene, längliche Dreieck kontrastiert.
Gruß Steffi
Hallo Kerstin
Der hat die »Frisur« aber schön windschnittig.
Als hätte die orangefarbene Tolle von Trump den Weg über den großen Teich gefunden.
Spaß beiseite: Ein farblich und technisch sehr ansprechendes Bild.
Gruß Steffi
Hallo Otto
...Wenn du mir den Standort gibst,fahre ich hin und pflanze rundherum noch ein paar Farne zur Abrundung...
Das wäre vergebliche Liebesmühe, denn der Wald wird noch als Hutewald genutzt, wenn das Gras zu hoch ist oder die Bucheckern fallen. Dann kommt der Schäfer und schickt seine Schafe durch. Vermutlich würden denen auch Farne schmecken. Die Beweidung ist wohl mit der Grund, warum die Buchen so frei stehen.
Gruß Steffi
Halle Walter
Das »Bescheuert sein« hat sich gelohnt. Tolles Makro.
Wenn ich mir dein Bild und die Bilder auf der verlinkten Seite ansehe, wären Schleimpilze die ideale Inspirationsquelle für Lampendesigner.
Gruß Steffi
@ Walter
...ich hätte gewettet, dass Du auf die Herbstfarben wartest....
Wenn die Heide in Norddeutschland im November blühen würde, hätte das geklappt.
Gruß Steffi
Hallo Barbara
WOW, so viele! Ein tolles Erlebnis!
Was ich interessant finde: Das scheinen alles Teenager zu sein, die auf die diesjährigen Babys aufpassen, sozusagen ein Kindergarten.
Sind die Erwachsenen und die Leitkuh irgendwo im Gebüsch versteckt oder sind die erwachsenen Kühe in dieser Gegend so kleinwüchsig?
Gruß Steffi
Ich hatte wieder mal die Chance meinen Lieblingswald in Hessen nach einem Nieselregen zu besuchen. Da dieser Wald etwa 200 km von meinem Wohnort entfernt liegt, habe ich nur alle 2 bis 4 Jahre die Chance diesem Wald einen Besuch auf dem Weg nach Hause abzustatten.
Jedes Mal wenn ich da bin, hat sich etwas verändert: Hier und da ist einer der mächtigen Äste der uralten Buchen abgebrochen, ein Stück Stamm zerfallen, morsches Holz von Pilzen übersäät, ein kleiner Sämling zwischen den alten Bäumen w
Hallo Giudo
Ach ja, ich sollte mal wieder an meinen Bach hinfahren, der sehr viel Verwunschenes von deinem Bach hat. Bald ist es ja wieder soweit mit der Herbstverfärbung.
Deine Bildaufteilung gefällt mir.
Da ich Herbstfan bin, sind die Farben des Bildes für mich ein Augenschmaus.
Gruß Steffi
Hallo Thomas
Daumen hoch für deinen Blogbeitrag. Ein gutes Bild braucht immer gute Planung und Überlegung. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zum Bild:
So sieht also der Winter in der Algarve aus: Farblich schön warm. Den Dynamikumfang durch ein HDR aufzufangen, war wohl hier die beste Lösung. Ich finde hier auch gut, dass der Felsen am Horizont mittig platziert ist, denn jede sichtbare »Landmasse« strebt optisch auf den Felsen zu. Auch die Verteilung von negativem und positiven Raum ist hier stimm
Hallo Edith
Danke für das Update.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Packungen Katzenfutter die Igel mittlerweile gefressen haben.
Auf jeden Fall habe sie die Platte heute leer geputzt. Die wollen anscheindend schon wieder Nachschub.
Gruß Steffi
Hallo Walter
Nix zu sehen von hartem Licht, wahrscheinlich weil die Sonne mittlerweile wegen der Jahreszeit mittags schon recht tief steht.
Eine tolle, gelungene Flugaufnahme.
Fotos von fliegenden Schneehühner sieht man selten.
Glückwunsch!!!
Gruß Steffi
Hallo Edith
Danke für das Update.
Die scheinen allesamt noch Futterbedarf für den Winterspeck zu haben.
Du tust ein sehr gutes Werk für den Igelbestand.
Gruß Steffi
Hallo Heike
...Sie leben sehr gesellig in größeren "Schwärmen"...
Das könnte die Antwort auf meine Frage sein, warum die Geierperlhühner trotz des auffälligen Federkleides gut in der Natur zurecht kommen.
Es könnte sein, dass das Federkleid eine ähnliche Funktion erfüllt, wie die Streifen bei Zebras bei Angriffen von Raubtieren. Wenn die Perlhühner in großen Schwärmen auffliegen, wird es für Angreifer schwierig zwischen all den Streifen, Punkten und »blauem, gefakten Himmel« noch ein e
Hallo Heike
Danke für deine Antwort.
Den Vergleich mit den Pfauenhähnen finde ich sehr gut und nachvollziehbar.
Interessant ist aber, dass beide Geschlechter des Geierperlhuhns anscheinend optisch kaum unterscheidbar sind.
Dass die Art mit einem solchem Prachtkleid immer noch existiert, deutet darauf hin, dass die Hühner alles richtig machen und vermutlich sehr gute Flieger oder Läufer sind.
Gruß Steffi
Hallo Martin
Ein toller Fotostandpunkt für einen eigentlich traurigen Anblick, wenn man der Gletscherschmelze zuschauen muss.
Was für mich neben dem Weitblick auch interessant ist, ist die linke Kante des Gletscherbetts. Das scheint Flysch zu sein, sozusagen nach oben verkippte Erdplatten.
Gruß Steffi
Hallo
Christine, Pascale, Heike, Laszlo, Vera und Lothar:
Danke euch für eure Kommentare für mein nicht ganz ernst gemeintes Baumfoto.
Auch den Sternewerfern herzlichen Dank.
Gruß Steffi
Hallo Heike
Ui, Modenschau in der Savanne!
Frisch rasiert und schön frisiert hat das Modell auch noch die idealen Körpermaße.
Es ist angenehm für das Auge zu sehen, wie sich das Geierperlhuhn farblich gut von dem einfarbigen Hintergrund abhebt.
Die Frage ist nur, ob das in freier Wildbahn von Vorteil ist?
Gruß Steffi
Hallo Martina
Zu deinem Bild:
Ein gelungenes Schimpansenportrait.
Die Körpersprache zeigt ein entspanntes Denken, ein Innehalten vom Alltagsstress, ein Loslassen. Das sollten wir uns als Beispiel nehmen, wie man zur Ruhe kommt.
Ich hoffe, dass er/sie ein von Menschen ungestörtes Leben verbringen kann.
Zu Jane Goodalls Zitat:
Wenn der Intellekt explodiert ist, ist die Intelligenz wohl implodiert. Ich gehe nicht davon aus, dass es uns noch in 10.000 Jahren gibt. Der Natur ist das herzlich egal.
Gr
Hallo Andreas
Platter geht nicht.
Gute Besserung...und was die edle Libelle betrifft, vielleicht wird sie in einem besseren Universum wiedergeboren.
Gruß Steffi
Wer Bäume fotografieren will, lebt manchmal gefährlich.
Bei solch einem ausrastenden Buchentypen hilft nur noch Abhauen oder rechtzeitiges Abtauchen in die Büsche.
Hallo Reinhold
Ein Pilz den ich noch nie gesehen habe, vermutlich auch, weil im Pfälzer Wald Fichten absolute Mangelware sind.
Danke für die Erweiterung meines »Pilzhorizonts«.
Auch für mich sieht der Pilz wie ein Nachspeise aus: gestyltes Vanilleeis mit Himbeermarmelade im 5 Sterne Restaurant.
Gruß Steffi
Hallo Christian
Kein Problem. Ich höre auf alle Varianten meines Names.
Gruß Steffi
Nachtrag: Du kannst Verschreiber ändern, indem du rechts oben im Forum auf Funktionen und dann Bearbeiten drückst.
Schau auch mal unter Hilfe und dann FAQ nach.
Hallo Christian
Gehe mal davon aus, dass die Emulsion gealtert ist.
Ich habe diese Entwicklung ab etwa 5 Jahren Lagerung beobachtet. Der Farbstich wird mit der Zeit immer stärker. Ich beziehe mich auf Dias, die trocken und dunkel gelagert waren.
Ich drücke dir die Daumen, dass du das Problem in den Griff kriegst wie auch immer.
Negative und Dias sind Erinnerungen, von denen man selbst nach Jahren noch zehrt. Sie zu verlieren, weil sie durch Farbstiche oder andere Probleme unbrauchbar werden, ist
Hallo Christian
Eine schöne Szene, leider mit einem Grünblaustich.
Das ist wohl nicht zu verhindern, wenn das analoge Material altert. Das kenne ich auch.
Schau dir eines der Küken an. Du weißt ja, wie die in Natura aussehen.
Wenn dein Bildbearbeitungsprogramm eine selektive Farbkorrektur hat, dann kannst du beide Farben selektiv korrigieren. Wenn nicht, versuche es über das Sättigungsmenü. Leider wird dann das ganze Bild korrigiert und nicht einzelne Bildpartien.
Wenn du weißt, wie man mit Eben
Hallo Hans
Schöne Entdeckung!
Sieht aus wie ein Stein, der, nachdem was ich höre, gut schmecken soll.
Der Pilz hat einen interessante Oberflächenstruktur.
Gruß Steffi
Hallo Christine
Das könnte auch ein Ausstellungsstück für Papierkunst sein, aber auch die Assoziation Tropfsteinhöhle kann ich hier absolut nachvollziehen. Ein sehr sehenswerter Beitrag für die Rubrik »Farben und Formen«.
Gruß Steffi
Hallo Peter
Die Farbkontraste machen sich gut.
Trotz Wischer glaube ich kleine Tännchen zu erkennen, die zwischen braunen Baumstämmen (Kiefern ? Fichten? ) wachsen. Der hellgrünen Waldboden wirkt auch mich eher frühlingshaft. In diesem Waldstück muss es zum Zeitpunkt der Aufnahme am Boden ziemlich feucht gewesen sein, um so ein »Frühlingsgrün« zu erzeugen.
Ein Schmunzler am Rande: Das Rechtschreibprgramm hat aus meinen Tännchen erst mal Männchen gemacht.
Hallo Heike
Ja, sieht toll aus!
Meiner sieht auch so aus, fotografiert in der Lüneburger Heide bei Wilsede. Ich wollte ihn in die Landschaft einbinden. Aber auch bei mir war er anfangs nicht zu sehen, dann doch, aber bereits hoch am Himmel und zusätzlich sehr dunkel. Meine Exils sind ähnlich wie deine, aber bei 400 mm.
Eine halbe Stunde nach dem Foto konnte ich noch die Milchstraße sehen, eben weil der Mond noch sehr dunkel war.
Gruß Steffi
Hallo Barbara
Uh, der sieht aber nicht gut aus und das hat nix mit deinem Foto zu tun. Das ist gut.
Der arme Köcherbaum! Entweder steht er kurz vor seinem Lebensende oder die Trockenheit am Standort macht ihm zu schaffen. Wie es aussieht blüht er tatsächlich, wohl das letzte mal.
Es könnte aber auch ein, dass er aus Wassermangel in den letzten Jahren alle »Aloenblätter« abgeworfen hat und sie jetzt, nach dem vielen Regen, langsam wieder aufbaut.
Interessantes Foto. Vielleicht weiß da jemand hier
Hallo Christine
bitte einmal Karrussel fahren......Bild: Grinsen
Solange dir nicht schwindlig wird, nur zu.
So etwas ähnliches habe ich vor ein paar Jahren mit einem Lein-Feld gemacht.
Vermutlich aber nicht mit Bracketing oder doch?
Gruß Steffi
Hallo Charly
Nochmal danke, dass du dich zu einem Kommentar herausgefordert gefühlt hast.
Sonst würde hier immer noch nix stehen, zu dem ich was sagen kann.
Deine Gedanken haben mir geholfen, einen Titel für das Bild zu finden. Merci.
Und Kommentare sind doch das Lebenselixier einer solchen Plattform.
Wie wahr.
Gruß Steffi
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