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Als Story anzeigen -
Beschreibung Die Rauhfußhühner (bzw. die Hühnervögel der Berge) meiner Heimat üben
eine große Faszination auf mich aus. Allen gemeinsam ist deren heimliche
Lebensweise, die Tatsache, das man selten welche zu Gesicht bekommt und
nicht zuletzt ihr teils spektakuläres Balzverhalten. In meiner Heimat
kommen: Auerhuhn, Birkhuhn, Alpenschneehuhn, Haselhuhn und ganz selten auch
das Steinhuhn (das allerdings nicht zu den Rauhfußhühnern gehört) vor.
Somit ein Betätigungsfeld, das eine Herausforderung über viele Jahre
verspricht und wohl auch meinen Endgegner beinhaltet!

Die Hühnervögel besiedeln nicht alle die selben Höhenlagen, sondern jede
Art für sich eine ganz bestimmte, teils mit Überlagerungen. Im untersten
Bereich (Tallagen bis mittlere Höhenlagen) siedelt das Haselhuhn. In den
Wäldern unterhalb der Baumgrenze das Auerhuhn. Im Bereich der Baumgrenze
bis ganz in den Gipfelbereich (je nach Jahreszeit und mit viiiel Glück)
kann man das Steinhuhn finden. Auch das Birkhuhn besiedelt den Bereich der
Baumgrenze und knapp darüber. Das Alpenschneehuhn wiederum findet sich in
den höchsten Lagen, bis in den Gipfelbereich.

Durch unzählige Begehungen einer Vielzahl von Bergen findet der
aufmerksame Beobachter immer wieder Spuren, die Hinweise auf die jeweiligen
Arten geben und sofern diese vielversprechend sind, für mich auch den
Beginn eines Projektes darstellen.

Da ich beim Fotografieren Gegenden bevorzuge, die noch nicht vom Tourismus
überlaufen sind, ist die größte Herausforderung, erstmal zu den
jeweiligen Standorten zu kommen. Was im Sommer oft recht "angenehm" ist
(klingt vielleicht ein wenig komisch, angesichts eines Gewichts von rund
20kg, dass man in Form von Rucksack, Ausrüstung, Getränke, Proviant usw.
stundenlang bergauf und bergab trägt), artet im Herbst, Winter und auch im
Frühjahr schnell mal zur echten Herausforderung heran! Bei entsprechender
Schneelage kann ein Aufstieg auch schon mal 4-5 Stunden in Anspruch nehmen
und trotz aller Hilfsmittel (wie Schneeschuhe, Spikes, Steigeisen ...)
körperlich grenzwertig werden! Letztendlich zählt aber das Erlebte und im
Idealfall bringt man auch das eine oder andere Bild mit nach Hause.

Auch wenn angesichts der Ansammlung von Aufnahmen der Eindruck entstehen
könnte, dass es gar nicht so aufwendig ist, zu schönen Aufnahmen zu
gelangen, so muß ich euch leider enttäuschen. Jede dieser Aufnahme ist
hart erarbeitet und meist kehrt man auch ohne ein einziges, brauchbares
Bild wieder zurück! Glücklicherweise gibt es aber auch die anderen Tage,
an denen genau diese Aufnahmen entstehen.

Die Serie befindet sich gerade am Beginn (Herbst 2025), doch ich kann euch
versprechen, dass noch etliche Aufnahmen dieser heimlichen, verborgen
lebenden und für mich so faszinierenden Tiere folgen werden! Viel Spaß
beim Betrachten!