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- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Die Einstellung der Pausendauer.
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- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Skalierung:
- Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
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- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
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Beschreibung | Die Rauhfußhühner (bzw. die Hühnervögel der Berge) meiner Heimat üben eine große Faszination auf mich aus. Allen gemeinsam ist deren heimliche Lebensweise, die Tatsache, das man selten welche zu Gesicht bekommt und nicht zuletzt ihr teils spektakuläres Balzverhalten. In meiner Heimat kommen: Auerhuhn, Birkhuhn, Alpenschneehuhn, Haselhuhn und ganz selten auch das Steinhuhn (das allerdings nicht zu den Rauhfußhühnern gehört) vor. Somit ein Betätigungsfeld, das eine Herausforderung über viele Jahre verspricht und wohl auch meinen Endgegner beinhaltet! Die Hühnervögel besiedeln nicht alle die selben Höhenlagen, sondern jede Art für sich eine ganz bestimmte, teils mit Überlagerungen. Im untersten Bereich (Tallagen bis mittlere Höhenlagen) siedelt das Haselhuhn. In den Wäldern unterhalb der Baumgrenze das Auerhuhn. Im Bereich der Baumgrenze bis ganz in den Gipfelbereich (je nach Jahreszeit und mit viiiel Glück) kann man das Steinhuhn finden. Auch das Birkhuhn besiedelt den Bereich der Baumgrenze und knapp darüber. Das Alpenschneehuhn wiederum findet sich in den höchsten Lagen, bis in den Gipfelbereich. Durch unzählige Begehungen einer Vielzahl von Bergen findet der aufmerksame Beobachter immer wieder Spuren, die Hinweise auf die jeweiligen Arten geben und sofern diese vielversprechend sind, für mich auch den Beginn eines Projektes darstellen. Da ich beim Fotografieren Gegenden bevorzuge, die noch nicht vom Tourismus überlaufen sind, ist die größte Herausforderung, erstmal zu den jeweiligen Standorten zu kommen. Was im Sommer oft recht "angenehm" ist (klingt vielleicht ein wenig komisch, angesichts eines Gewichts von rund 20kg, dass man in Form von Rucksack, Ausrüstung, Getränke, Proviant usw. stundenlang bergauf und bergab trägt), artet im Herbst, Winter und auch im Frühjahr schnell mal zur echten Herausforderung heran! Bei entsprechender Schneelage kann ein Aufstieg auch schon mal 4-5 Stunden in Anspruch nehmen und trotz aller Hilfsmittel (wie Schneeschuhe, Spikes, Steigeisen ...) körperlich grenzwertig werden! Letztendlich zählt aber das Erlebte und im Idealfall bringt man auch das eine oder andere Bild mit nach Hause. Auch wenn angesichts der Ansammlung von Aufnahmen der Eindruck entstehen könnte, dass es gar nicht so aufwendig ist, zu schönen Aufnahmen zu gelangen, so muß ich euch leider enttäuschen. Jede dieser Aufnahme ist hart erarbeitet und meist kehrt man auch ohne ein einziges, brauchbares Bild wieder zurück! Glücklicherweise gibt es aber auch die anderen Tage, an denen genau diese Aufnahmen entstehen. Die Serie befindet sich gerade am Beginn (Herbst 2025), doch ich kann euch versprechen, dass noch etliche Aufnahmen dieser heimlichen, verborgen lebenden und für mich so faszinierenden Tiere folgen werden! Viel Spaß beim Betrachten! |