Als Vertreter der Tauchenten ist die Netta rufina seit der Zunahme der Wandermuschel am Zürichsee ein häufiger Wintergast. Sie hat einen auffällig grossen und dicken Kopf. Die Füsse trägt sie weit hinten.
D100 - AF-S 70-200 VR - 200mm - 1/2000s - f/2.8
Name: Edi Day
JG: 1954
Hobbys: Natur - Naturfotografie - Zucht epiphytischer Pflanzen - usw...
Ich fotografiere seit fast 30 Jahren, habe aber erst vor vier Jahren auf Nikon gewechselt, nachdem ich vorher mit Rolleiflex gearbeitet habe. Seit Mai letzten Jahres nun auch oder besser fast nur noch digital.
Mantis religiosa
Tessin - am Ufer des Lago Maggiore
Die Gottesanbeterin Mantis religiosa ist bei uns die einzige Mantodea-Art, also leicht zu erkennen.
Sie tritt in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur in den warmen Regionen auf (z.B. auf dem Kaiserstuhl, im Saarland,
im Raum Trier und am Neusiedler See), in Südeuropa, wo noch einige weitere Arten auftreten, ist sie häufiger anzutreffen.
Die grasgrünen oder hellgelb gefärbten Tiere erreichen eine Körperlänge von bis zu 75 mm.
Trotz der vo
Sekretär
Sagittarius serpentarius
Diese afrikanische Vogel wurde nach der Federhaube benannt, die wie hinters Ohr gesteckte Schreibfedern wirkt. Für Greifvögel haben sie eine höchst ungewöhnliche Lebensweise: Sie laufen auf ihren langen Stelzenbeinen durch die Savanne und zertreten ihre Beute - Nagetiere, Schlangen und große Insekten - mit kräftigen Fußtritten. Das riesige Nest hingegen wird hoch in einer dornigen Baumkrone gebaut, wo die Jungtiere bis zum Flüggewerden drei Monate bleiben. Aufge
Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia)
Entdeckt habe ich die winzige Spinne, auch Kürbisspinne genannt, auf einer Sonnenblume.
Der Durchmesser ihres Körpers ist knapp 3mm, vermutlich noch ein Jungtier oder aber ein
männliches Exemplar.
Diese Spinnen sind den ganzen Sommer anzutreffen.
Sie lauern in Blüten auf kleine unachtsame Insekten. Ihren Namen haben sie daher,
daß sie sich ihrer Umgebung perfekt anpassen können, so daß sie man kaum entdeckt.
Sie können sich Krabben gleich, auch seit-
D100 - AF VR-80-400mm - f/4.5-5.6
400mm - 1/2500s - f/5.6
ISO 640
Masai Mara - Kenia
Torgos tracheliotus
Der Ohrengeier gehört innerhalb der Ordnung der Greifvögel (Falconiformes) zur Familie der Greife (Accipitridae) und zur Unterfamilie der Altweltgeier (Aegypiinae).
Seine Heimat ist das zentrale und südliche Afrika. Er findet sich meist in Halbwüsten, Steppen und dem Buschland. Wichtig für die Aufzucht der Brut sind hohe Bäume, die er als Nistplätze nutzt. Meist leben die Vögel in kleinen Ver
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