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Edi Day
Beigetreten 2003-09-30

Aktivität

Kolbenente© Edi Day2004-02-052 KommentareKolbenente
Als Vertreter der Tauchenten ist die Netta rufina seit der Zunahme der Wandermuschel am Zürichsee ein häufiger Wintergast. Sie hat einen auffällig grossen und dicken Kopf. Die Füsse trägt sie weit hinten. D100 - AF-S 70-200 VR - 200mm - 1/2000s - f/2.8
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Eisvogel KD© Achim Winkler2004-02-0110 KommentareEisvogel KD
ein Traum
habe den kleinen Kerl schon in der FC bewundert. Oberste Sahne und absolute Spitze. LG Edi
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Edi© Edi Day2003-09-301 KommentarEdi
Steckbrief
Name: Edi Day JG: 1954 Hobbys: Natur - Naturfotografie - Zucht epiphytischer Pflanzen - usw... Ich fotografiere seit fast 30 Jahren, habe aber erst vor vier Jahren auf Nikon gewechselt, nachdem ich vorher mit Rolleiflex gearbeitet habe. Seit Mai letzten Jahres nun auch oder besser fast nur noch digital.
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CRW_0600© Frank Winkler2003-10-037 KommentareCRW_0600
Luft
wie Dirk schon sagt, ober ein bisserl mehr wäre pefekt. Tolle Farben, kannte diesen Falter noch nicht, wo hast Du ihn gefunden? LG Edi
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Gartenkreuzspinne© Sven Pipjorke2003-09-175 KommentareGartenkreuzspinne
Kreuzritter
sehr gelungenes Makro, schade dass der Klauenbereich leicht abgedunkelt ist. LG Edi
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575B7517© Frank Winkler2003-10-106 Kommentare575B7517
Froschkönig
Tolle Wirkung, mit Blende 16 hättest Du vermutlich das rechte Auge auch scharft, aber Du bräuchtest eine sehr ruhige Hand. LG Edi
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Alien© Edi Day2003-10-073 KommentareAlien
Mantis religiosa Tessin - am Ufer des Lago Maggiore Die Gottesanbeterin Mantis religiosa ist bei uns die einzige Mantodea-Art, also leicht zu erkennen. Sie tritt in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur in den warmen Regionen auf (z.B. auf dem Kaiserstuhl, im Saarland, im Raum Trier und am Neusiedler See), in Südeuropa, wo noch einige weitere Arten auftreten, ist sie häufiger anzutreffen. Die grasgrünen oder hellgelb gefärbten Tiere erreichen eine Körperlänge von bis zu 75 mm. Trotz der vo
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Freundschaft oder Liebe?© Edi Day2003-10-026 KommentareFreundschaft oder Liebe?
Sekretär Sagittarius serpentarius Diese afrikanische Vogel wurde nach der Federhaube benannt, die wie hinters Ohr gesteckte Schreibfedern wirkt. Für Greifvögel haben sie eine höchst ungewöhnliche Lebensweise: Sie laufen auf ihren langen Stelzenbeinen durch die Savanne und zertreten ihre Beute - Nagetiere, Schlangen und große Insekten - mit kräftigen Fußtritten. Das riesige Nest hingegen wird hoch in einer dornigen Baumkrone gebaut, wo die Jungtiere bis zum Flüggewerden drei Monate bleiben. Aufge
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lange Antennen© Edi Day2003-09-301 Kommentarlange Antennen
D100 - Micro 70-180mm - f/4.5-5.6 116mm - 1/60s - f/8 ISO200 - S B80 TTL entdeckt in meinem Garten, ca 100mm lang, ohne Fühler
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Pelikan© Achim Winkler2003-04-093 KommentarePelikan
klasse Aufnahme
warum eine solch schlechte Bewertung? Das Bild ist scharf, das Layout gelungen, höchstens die Beringung gibt zu Beanstandung Anlass.
höchstens 3mm© Edi Day2003-09-304 Kommentarehöchstens 3mm
Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia) Entdeckt habe ich die winzige Spinne, auch Kürbisspinne genannt, auf einer Sonnenblume. Der Durchmesser ihres Körpers ist knapp 3mm, vermutlich noch ein Jungtier oder aber ein männliches Exemplar. Diese Spinnen sind den ganzen Sommer anzutreffen. Sie lauern in Blüten auf kleine unachtsame Insekten. Ihren Namen haben sie daher, daß sie sich ihrer Umgebung perfekt anpassen können, so daß sie man kaum entdeckt. Sie können sich Krabben gleich, auch seit-
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Raupe ca. 20mm an Schwertlilie© Edi Day2003-09-301 KommentarRaupe ca. 20mm an Schwertlilie
Diese Raupen fressen jedes Frühjahr die lanzettlichen Blätter meiner Schwertlilien. Nikon D100 - Micro 70-180mm - f/4.5-5.6 180mm - 1/60S - f/36 - Spotmessung - ISO 200 - S B80 Systemblitz TTL
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Ohrengeier© Edi Day2003-04-113 KommentareOhrengeier
D100 - AF VR-80-400mm - f/4.5-5.6 400mm - 1/2500s - f/5.6 ISO 640 Masai Mara - Kenia Torgos tracheliotus Der Ohrengeier gehört innerhalb der Ordnung der Greifvögel (Falconiformes) zur Familie der Greife (Accipitridae) und zur Unterfamilie der Altweltgeier (Aegypiinae). Seine Heimat ist das zentrale und südliche Afrika. Er findet sich meist in Halbwüsten, Steppen und dem Buschland. Wichtig für die Aufzucht der Brut sind hohe Bäume, die er als Nistplätze nutzt. Meist leben die Vögel in kleinen Ver
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