Als Antwort an Euch, Gaby und Kurt: Nein, das war gar nicht so "füchsisch" gedacht, aber Kurts Interpretation gefällt mir! Und natürlich, Gaby, hab ich mir Dein "altes" Krabbenbild von La Digue angeschaut, welches etliche Jahre jünger ist als meine "Scan-Krabbe" . Ja, so ist es, man/Frau muss tatsächlich die Farbigkeit erklären. Es ist der gleiche kalkige Sand, bei Dir im sehr "späten", also dort letzten Abendlicht rot, auf Aride in der Mittagssonne hart , grell weiß. Aber bisweilen kann man/Frau sich den Zeitpunkt nicht aussuchen und ist glücklich, überhaupt vor Ort zu sein. Von La Digue habe ich die schönsten Erinnerungen an die so sehr seltenen Paradiesfliegenschnäpper. Aber um bei den Krabben zu bleiben: Ich habe eine winzige weiße Krabbe von der thailändischen Insel Ko Lawa als "Kontrast" zum vermeintlichen Marsmobil eingestellt. Aber, da kaum erkennbar, bleibt der Winzling ohne Reaktion. Gruß, Wolf

Hallo Wolf
Da es sich hier um Scan handelt, ist die Quali ganz ordentlich.
Ja Seychellen…die Erinnerungen werden wach.
VG Andreas

Hallo Wolf,

Du bist ein ausgekochter Fuchs: das Bild ist ohnehin schon wunderschön, die Krabbe toll porträtiert. Aber durch den geschickt gewählten Titel machst Du sogar das kleine Manko des etwas harten Lichts zum gewollten Bestandteil Deiner Bildaussage. Denn auf dem Mars ist das Licht nun halt mal sehr hart.

Danke fürs Zeigen und für die wirklich gelungene Assoziation zum aktuellen Raumfahrtprojekt!

Kurt

Hallo Wolf,

schon in der kleinen Vorschau dachte ich sofort an die Seychellen, da ich ähnliche Begegnungen auf der Seychelleninsel La Digue hatte. Leider hatte ich damals noch nicht die E-1, sodass die Fotos etwas bescheider ausfielen, siehe Krabbe am Strand von La Digue Seychellen ND

abgesehen von dem bereits angesprochenen harten Licht gefällt mir die Aufnahme gut, vor allem die Perspektive

Gruß Gaby

Hi Wolf,
Das Licht, welches du selber schon angesprochen hast wirkt ein wenig hart. Schärfe und Perspektive gefallen aber umso mehr. Gratuliere dir herzlich - Charles