Peter Hewing
Beigetreten 2005-05-08
Aktivität
Aufgenommen im Jurong Bird Park in Singapur. War gar nicht so einfach. Mit der einen Hand die Kamera gehalten mit der anderen Hand den Regenschirm und das Objektiv unterstützt.
Etwas beschnitten (rechts und unten)
Hallo Ralph,
Du scheinst die selben Ziele wie wir angesteuert zu haben. Das ist doch sicher der "Curtain Fig Tree" in der Nähe von Yungabarra?
Interessant so eine Detailaufnahme, daran hatte ich nicht gedacht, ich habe nur eine Totale.
Grüße
Peter
Nach längerer Zeit, wo mir der Beruf kaum die Gelegenheit gab zu fotografieren, bessert sich meine Situation etwas und ich komme mal wieder dazu in die Natur hinauszugehen und zu fotografieren. Besonders hat es mir der Formen und Farbenreichtum der Pilze angetan. Ich werde sicher noch mit dem einen oder anderen Pilzbild auftauchen.
Ich versuche mich dann auch immer an der Bestimmung, aber liege sicher auch manches Mal daneben. Dann bitte ich um Korrektur.
Bei diese Pilzgruppe bin ich mir aber si
Hallo Michael,
ich tippe auf den "Grünblättrigen Schwefelkopf". Saßen die auf einem Baumstumpf?Schauen übrigens gut aus.
Grüße
Peter
@Michael
Nein, ich habe nicht geblitzt. Auf meinem (kalibriertem) Monitor finde ich den Panzer auch nicht zu hell.
@Hans
Ich hätte die Sensorflecken auch weggestempelt, wenn ich denn besser aufgepasst hätte.
Grüße
Peter
Hallo Hans,
mir gefällt das Bild sehr gut. Sowohl Schärfe, Hintergrund als auch die Gestaltung wirken sehr harmonisch auf mich.
Ich habe diese Technik mit mehreren Schärfenebenen auch schon eingesetzt, allerdings händisch in PS die einzelnen Ebenen übereinandergelegt.
Ich finde den Einsatz in der Naturfotografie durchaus legitim.
Die Frage die man sich stellen muss ist, wo fängt es an illegitim zu werden. Ist das nicht auch schon beim Einsatz langer Belichtungszeiten bei der Abbildung eines Wass
Hallo Markus,
wie Holger schon schrieb, "Technik passt". Ich ertappe mich allerdings dabei wie ich versuche mit dem Mauszeiger den rechten Bildrand zu verschieben, um das heruntergebogene Blatt ganz zu sehen.
Grüße
Peter
Sind das die Milla Milla Fälle im Atherton Tableland?
Aufgrund der hohen Kontraste zwischen dem einrahmenden Grün und den Fällen, finde ich die hellen Bildpartien etwas überbelichtet. Mit einem Blitz hätte man vielleicht etwas ausrichten können.
Schade auch, dass nicht zu sehen ist, wo der Wasserfall auftrifft.
Grüße
Peter
Eigentlich war ich unterwegs um Pilze zu fotografieren, als ich diesen Waldmistkäfer fand. Der Käfer saß erhöht auf einem umgefallenen Ast, so dass ich eine relativ niedrige Aufnahmeposition realisieren konnte.
Irgendwie muss der Kerl vorher durch ziemlichen Dreck gekrochen sein.
Hallo Hans,
es tut mir leid, dass ich jetzt erst wieder Zeit finde zu reagieren. Es tut mir auch leid, dass dich meine Äußerung anscheinend tief getroffen hat.
Letztendlich habe ich Dein Bild lange angesehen (es war also keine "unbedachte Äußerung")und ich hatte aufgrund der Haltung der Schrecke wirklich und ernsthaft den Verdacht der Manipulation. Diesen wollte ich ausgeräumt haben. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kann nicht ganz verstehen was daran "unverschämt" ist. Ich
Ich frage mich, warum noch niemand auf die unnatürliche Haltung der Schrecke eingegangen ist. Das vordere und mittlere Beinpaar hängen über den Grashalm hinaus in der Luft. Das sichtbare hintere Sprungbein schwebt oberhalb des Halmes in der Luft. Die Schrecke ruht mit dem Bauch auf dem Grashalm. Sorry, so sitzt nur eine tote oder bewegungsunfähige Schrecke auf einem Grashalm.
So macht es auf mich den Eindruck, als wäre die Schrecke arrangiert worden.
Grüße
Peter
... ausgedrückt, denke ich. Was ich sagen wollte ist, das Dein Bild aus *meiner Sicht* genau so gut eine Landschaftsaufnahme einer großen Felswand aus etlichen Metern Abstand sein könnte. Es fehlt der Größenvergleich.
Grüße
Peter
... ist für mich weder Fisch noch Fleisch. Nach meinem Empfinden sollte entweder deutlich mehr drauf sein oder deutlich weniger.
Bei meinem Schottland-Urlaub vor zwei Jahren habe ich diese Pflanze zu hauf gesehen.
Grüße
Peter
... auch ein Bild von einer bewachsenen Felswand sein. Es ist nicht ersichtlich, dass es ein Baum ist. Wollte da keine Ameise lang laufen, die das verdeutlicht hätte?
Grüße
Peter
... solche weich fließenden Wasserbilder. Hier hätte ich allerdings einen kleinen Tick mehr nach links geschwenkt, damit die dunkle Fläche rechts nicht so dominierend wirkt.
Grüße
Peter
... eines Netzes spielt aus meiner Sicht keine Rolle für die Bildwirkung.
Mir sind da zu viele unscharfe Tropfen im Bild und es ist keine Linienführung zu erkennen. auch das Bildformat will mir nicht so recht zusagen.
Grüße
Peter
... aber ist da wirklich ein "lach" in der Mitte? Lachmöwen sind doch viel kleiner. Ich habe den wissenschaftlichen Namen aus meinem kleinen australischen Vogelbuch. Damit habe ich Google gefüttert und den deutschen Namen sowohl bei wikipedia als auch bei http://www.tierarten.com gefunden.
Das von Dir erwähnte Buch scheint vergriffen zu sein.
Grüße
Peter
Noch etwas schläfrig schien diese Silberkopfmöwe am frühen Morgen zu sein.
Aufgenommen in Manly Beach.
... als hätte André Recht. Mein neues Pilzbuch listet diesen Pilz auf Seite 1154 auf. Die Beschreibung und das Bild passt genau zu Deiner Abbildung.
Das Buch kann ich nur empfehlen. Es heißt "1200 Pilze in Farbfotos" und gibt es aktuell für nur 24,95 beim Weltbild-Verlag.
Ich bin weder Mitarbeiter dort, noch am Umsatz beteiligt.
Grüße
Peter
... runde Form der Pilzköpfe ist dieses Bild. Von daher stört mich der eine ausgefranste Pilz am unteren Bildrand, der passt nicht dazu. Zur Bestimmung kann ich leider nichts beitragen.
Grüße
Peter
... für die Kommentare. Ich nehme diese als Anregung insbesondere bei der EBV mehr Sorgfalt walten zu lassen. Im RAW Bild ist dieser dunkle Saum am Kopf nicht vorhanden. Per EBV habe ich eigentlich gar nicht soooo viel gemacht. Per Raw-Shooter umgewandelt und dann in PS die Gradationskurve s-förmig verbogen. Weil dabei die Farbe etwas verlorengeht habe ich dann die Sättigung wieder etwas erhöht.
Was die mittige Gestaltung angeht, fand ich das persönlich in Ordnung so, weil der Kakadu genau zu mi
Diesen Gelbhaubenkakadu habe ich im botanischen Gaten in Sydney aufgenommen. Die Kakadus leben dort wild und fallen in kleinen Truppen in die Grünanlagen ein. Auch auf begrünten Baumscheiben am Straßenrand habe ich schon welche gesehen.
Aufgenommen auf einer Whale Watching Tour vor Fraser Island. Dieser Wal hier hat mir den Gefallen getan genau vor uns abzutauchen.
Ich bin mir noch nicht so ganz schlüssig, ob nicht ein Panoramaformat hier besser wäre.
so rote Augen oder kommt das vom Blitz?
Gestalterisch würde ich mir rechts etwas weniger und links etwas mehr Platz wünschen. Außerdem kommt mir das ganze Motiv etwas schief vor, kann natürlich auch von der Aufnahmeperspektive kommen. Ich hätte es aber trotzdem gedreht.
Grüße
Peter
dieses weibliche Heupferd, insbesondere auch dieser pastellfarbene, grüne Hintergrund. Sogar der zweite Fühler ist fast komplett scharf.
Gestern Morgen aufgenommen, das war bei dem starken Wind gar nicht so einfach.
Bei diesem Motiv hat sich das fotografieren im RAW-Modus wieder gelohnt. Ich denke, sonst wäre das Weiß der Blüten ausgefressen gewesen.
Diesen Amselhahn habe ich am Sonntag bei mir im Garten fotografiert. Er war so sehr mit einem zweiten Amselhahn in einen Revierkampf verwickelt, dass ich mich stellenweise bis auf 1,5 m nähern konnte. Stellenweise sind die beiden Streithähne kämpfend senkrecht bis zu 3-4 m in die Luft gestiegen. Leider gelang es mir nicht davon eine Aufnahme zu machen. das ging immer so rasend schnell ab. Auch am Boden ging es ständig hin und her.
d. h. die gestaffelten Berge, die im Dunst immer heller werden, verleihem dem Bild eine schöne Tiefenwirkung. Du hättest diesen Eindruck imho noch vestärken können, wenn Du noch etwas mehr vom Vordergrund einbezogen hättest.
Grüße
Peter
weis ich nicht. Aber ich kann dir erklären wie ich das mache.
Grundvorrausetzung ist ein Stativ, damit die Bilder mit den unterschiedlichen Schärfeebenen deckungsgleich sind.
Die Bilder werden dann in Photoshop (oder eine andere Software, die mit Masken und Ebenen umgehen kann) geöffnet. Über das Bild mit der untersten Ebenen wird das nächst Bild mit der nächst höheren Schärfeebene als neue Ebebe darübergelegt. Dann eine Einstellungsmaske hinzugefügt und mit einem "weichen" Pinsel die
Diese Gewöhnliche Gelbflechte (Xanthoria parietina) habe ich auf einem Schlehenbusch fotografiert. Die Aufnahme ist aus drei Schärfeebenen zusamengesetzt.
von der Bildgestaltung her gut. Ich denke in dem Gewirr von Schilfhalmen ist das auch nicht so einfach.
Ich habe allerdings den Eindruck als würde die Schärfeebene etwas hinter dem vogel liegen.
Grüße
Peter
auch den Wilkommensgrüßen anschließen.
Dein Jahrgang ist auch der meiner "kleinen" Schwester, die Berufsfotografin ist. Der Fotografiervirus liegt also bei uns irgendwie in der Familie.
Dein Ziel ist auch eins auf meiner Liste, unglücklicherweise braucht es dafür ziemlich lange und möglichst lichtstarke Brennweiten.
Grüße
Peter
Eine Streifengans (Anser indicus) fotografiert im Palmengarten Frankfurt. Die Streifengänse, die man bei uns in der Natur findet, sind allesamt Zooflüchtlinge. Ihre ursprüngliche Heimat ist das Himalja-Gebiet.
Mein erstes Foto aus dem Tarnzelt. Heute morgen aufgenommen. Es ist das Tarnzelt von Trendtrade24. Dabei habe ich gemerkt, dass ein Schallschutz für meine 20D angebracht wäre.
Der helle Hintergrund kommt vom Nachbarhaus
Obektiv 70-200/2,8 + 2x TC.
Aufgenommen bei der Flugshow im Palmengarten Frankfurt.
Es müsste sich um den Scharlachroten Schwalbenschwanz handeln, bin mir aber nicht ganz sicher.
EBV: Tonwertkorrektur, Tiefen/Lichter, Etwas beschnitten
... war die einzige Ausbeute bei einem Streifzug im vergangenen Herbst durch unseren Wald, bei dem ich auf fotogene Pilze aus war. Nicht hinzugefügt, nichts weggeräumt. einfach ND.
Scleroderma aurantium
...von einem Storch. Ich finde den Bildaufbau gut, das Licht ist klasse, im Auge ein Glanzpunkt, was will man eigentlich noch mehr. Auch der rauschfreie Himmel kommt gut rüber.
Doch eine Kleinigkeit noch, einen kleinen Moment früher oder später, wenn der Storch den rechten Flügel noch weiter oben gehabt hätte. Ich denke das wäre noch eine Idee besser gewesen. Vielleicht schreibe ich das aber auch nur, damit ich wenigstens noch einen kleinen Kritikpunkt finde.
Und ja, so ein Objektiv hätte ich au
Bei einer Wanderung im Glen Nevis in Schottland umschwirrte mich diese Libelle um sich dann längere Zeit an einen Steinbrocken zu klammeren. Freihand aufgenommen, daher fehlt das letze Quäntchen Schärfe.
... ob das Dia nun scharf ist oder nicht, beteilige ich mich nicht.
Ich beurteile das Bild so wie es ist. Da fehlt dann etwas die Schärfe und der Kontrast.
Ansonsten, Binenenfresser sind ein sehr lohnendes Motiv und ich wäre froh so ein Bild zu haben. Trotzdem bleibt da "nur" eine 4.
Grüße
Peter
... für die vielen Kommentare. Das ermutigt mich weiterzumachen. Mein Dank gilt insbesondere Christian für den Bestimmungsnachweis. Mit dem Suchbegriff "Araniella cucurbitina" habe ich beim googeln viel interesannte Spinnenseiten gefunden und komme eindeutig zum Schluss, dass es sich um diese Art handelt.
Leider ist seit dem Gewitterregen vorgestern Abend die Spinne verschwunden, so dass ich keine weiteren Fotos mehr machen kann.
Grüße
Peter
Diese Spinne sitzt bei mir am Haus im Feuerdornbusch bereits seit einigen Wochen. Leider habe ich noch nicht die Art herausgefunden (ein Spinnenbestimmungsbuch fehlt mir noch).
Mit Spiegelvorauslösung und leichtem Aufhellblitz.
Das Bild gefällt mir gut. Die Bildaufteilung, die Farben und der Schärfentiefenverlauf finde ich gut.
Lediglich die Reflexe in den Augen und auf dem Blatt ganz links stören mich etwas.
Viele Grüße
Peter