Die zweite Januarwoche war für mich als Entspannungswoche auf Teneriffa belegt. Klar - eine Fotoausrüstung wenn auch nicht in grosser Form ist immer dabei. Aus den vielen Angeboten suchten wir drei aus, welche ein paar angenehme Bilder versprachen. Dabei war eine Jeep Safari die mit € 52.- pro Person eigentlich sehr verlockend tönte. Bebildert war sie sehr viel versprechend.... und auch mit Worten wie - Sie kommen an die schönsten Orte Teneriffas lies die Herzen höher schlagen. So buchten wir das verlockende Angebot und freuten uns auf das was kommen sollte. Doch nirgends stand, dass man fünf Stunden über normale Asphalt Strassen gekarrt wurde, da seit geraumer Zeit Safaris auf Teneriffa in freier Natur verboten ist. Gestoppt wurde an wenigen Touristenplätzen zwischen Bussen und Radfahrern - dümmer ging es nicht! Was ich mit meiner Meldung hier erreichen möchte ist sicher jedem klar. |
Mietwagen, eigener Herr, ist man selber schuld, wenn es nicht passt. Ich bin damit gut zurecht gekommen.
Danke für die Warnung vor undefinieren Jeep-Safaris!
Viele Grüße!
Holger
Du hast Recht, doch wenn man schon mehrmals auf der Insel war, probiert man "neues" aus.
Ein guter Tip für einigermassen fitte Wanderer ist die Masca Schlucht zu durchwandern.
Davon zeige ich sicher noch ein/zwei Bilder.
es grüsst Robert
da hast Du wenigstens was gelernt. Für 52,-€ bekommst Du schon nen PKW und kannst hinfahren, wo DU hinwillst. Und solche Geschichten kennt fast jeder. Die Typen fahren Kneipen oder Restaurants an, die nem Onkel oder Neffen gehören. Schmuckläden, wo ein anderer Onkel Geldstücke zu (teurem) Billigschmuck verarbeitet usw...usw.. Die wissen ganz genau, dass du nur ein Mal kommst und danach nie wieder. Also verarschen sie dich und am nächsten Tag den nächsten unwissenden(das Wort dumm klemme ich mir) Touri.
Tröste dich damit, dass er seinen Kindern Brot kaufen konnte mit eurer Knete.
Nein lernen kan man da nichts.
In Afrika ist das immer das Erste was ich buche und bin noch nie enttäuscht worden.
Auch in Teneriffa war es einst eine feine Sache. Man fuhr viel weniger Kilometer aber Überland (Naturwege) und gestoppt wurde wo es von uns gewünscht wurde. Durch die Gesetzesänderung im den Kanaren ist das nun anders geworden und diese Mitteilung will ich allen kundtun damit sie wissen das es hier anders ist.
Es macht einen grossen Unterschied ob man mit wenigen Kilometern in die Natur hinein fährt oder ob man Pseudo auf Asphaltstrassen umhergekarrt wird.
ein interessanter Bericht der anderen Art, der der alten Weisheit von Schiller einen ganz neue Aspekt gibt: "Drum prüfe, wer sich [.] bindet,"
Manchmal hat man halt keine Chance, aber zumindest sollte man sich ein gesundes Maß an Skepsis erhalten.
Viele Grüße
Gunnar
ps:
Da fehlt im Text noch ein "s", was dem Text einen anderen Sinn gibt.
Der Buchstabe ist hoffentlich am rechten Ort dazugekommen
Kannst du mir sagen wie ich hier ein Bild hochbekomme?
Danke
Zum Bild: Schau mal, ob dir das hier weiterhilft:
Bild.als.Anhang.anlegen
Wenn nicht, bitte einfach noch mal hier melden.
Viele Grüße
Gunnar