
Eingestellt: | 2007-11-11 |
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DS © Dirk Stelzer | |
Die Aufnahme dieses Wachtelweizen-Scheckenfalters stammt noch aus dem Sommer. Ursprünglich war das Bild im 4:3 Querformat woraus ich hier fast ein 1:1 gemacht habe, da links und rechts zu viel ablenkende Pflanzen mit auf dem Bild gewesen wären. Die zentrale Position sagt mir so bei diesem Portrait zu. Aufgrund der Fühlerausrichtung bot sich dieses Format geradezu an. Ich hoffe das Motiv gefällt euch, selbst wenn der Sommer schon eine Weile vorbei ist. |
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Technik: | FZ-30, Raynox DCR-150, Stativ, f/5,6 , 1/30 Sek. , Bel.korrektur -0,7, links und rechts beschnitten |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 244.3 kB 747 x 700 Pixel. |
Ansichten: | 2 durch Benutzer86 durch Gäste412 im alten Zähler |
Schlagwörter: | falter schmetterling schmetterlingsportrait tropfen wachtelweizen-scheckenfalter |
Rubrik Wirbellose: |
vielen Dank für deinen Kommentar. HG-Entrauschung werde ich nochmal extra machen und den Qualitätsvergleich FZ-30 vs. DSLR werde ich wohl hoffentlich selber bald durchführen können
Gruß, Dirk
Grüsse, Toph
dank dir für deinen Kommentar. Das dunkle Zeugs im HG ist das, auf welchem auch der Falter sitzt. Hast schon recht, ohne käm der Falter noch viel besser zur Geltung.
<Ich bin sowieso immer beeindruckt wie bei vielen Makrofotos diese sagenhaft ruhigen Hintergründe entstehen. Da steckt warscheinlich doch viel Können dahinter.>
Ich würde sagen JEIN: du musst halt die passende Perspektive, die richtige Blende wählen, wenn störende Elemente im HG sind idealerweise mit einer großen Brennweite und gleichzeitig großem Abbildungsmaßstab fotografieren. Dann wird der HG ziemlich ruhig. Oder man kappt vorher gleich alle Sachen im HG, dann kann man auch flexibler mit der Blende arbeiten, was ich allerdings nicht mache. Dritte Variante: man stempelt sich den HG zurecht, in seltenen Fällen mache ich das an Bildecken und -rändern oder bei durch die Optik/Sensor erzeugten Artefakten.
Welche Methode jetzt wer hier bei welchem Bild anwendet, lässt sich nicht immer sagen, aber Hexerei ist es selten
Ich hoffe mal ich bekomme noch ein paar Verbesserungsvorschläge für das Bild, besonders technischer Natur, da mir selber logischerweise nichts mehr groß an Defiziten auffällt
Gruß, Dirk
also gefallen tut mir das Bild sehr. Das i-Tüpfelchen ist ja sicherlich diese "Riesentropfe". Noch toller wäre das Bild aber wenn in der linken Bildhälfte, das dunkle Gras oder was es ist fehlen würde. Aber so ist das halt in der Naturfotografie. Ich bin sowieso immer beeindruckt wie bei vielen Makrofotos diese sagenhaft ruhigen Hintergründe entstehen. Da steckt warscheinlich doch viel Können dahinter.
Viele Grüße
HG